Mutti Kann Helfen
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dummerchen."
„Auch wieder wahr", erwiderte er und lachte. Er ließ seinen Blick anerkennend über den ganzen Körper seiner Tochter gleitend. „So lecker wie du jetzt aussiehst, kann ich es ja gar nicht erwarten, mit dir zu üben."
Julia knuffte ihn in die Seite. „Dass du aber auch nie ernst sein kannst!"
Blitzschnell drehte Jens unsere Tochter auf die Seite und nahm sie auf seine Arme. „Du kannst doch vielleicht mal eine Weile auf mich verzichten, oder, Schatz?" sagte er augenzwinkernd und trug Julia in unser Schlafzimmer.
Er konnte manchmal wirklich ein Filou und Spaßvogel sein. Was ich aber sah, als ich den beiden ins Schlafzimmer gefolgt war, ließ keine Zweifel aufkommen, dass er es todernst meinte.
Er nuckelte an Julias Nippeln und seine Hand spielte mit ihrer Fotze, während unsere Tochter breitbeinig und stöhnend auf dem Bett lag. Schnell stand Jens auf, machte sich die Hose auf und ließ sie auf den Boden fallen, den Slip beiseite gezogen und seinen Schwanz an ihre Fotze ausgerichtet legte er sich auf unsere Tochter und wie von selbst glitt sein Schwanz in sie hinein.
Er trug immer noch Hemd, Unterhemd und Socken, aber das war ihm egal. Endlich hatten die beiden das, was sie wohl schon immer wollten, ohne es wirklich voneinander zu wissen. Sie hatten sich gefunden und Jens genoss jede Sekunde, die er unsere Tochter ficken durfte. Er kostete es aus, sie küssten sich, Julia wühlte in seinen Haaren, zog ihn am Hintern ganz nach an sich heran.
Sie stöhnten ...
... und keuchten und ab und zu konnte man ein paar leise Anfeuerungsrufe vernehmen.
„Oh Papa... du fickst mich so toll... Oh Gott, ER ist so groß... wie lange habe ich darauf gewartet... Fick mich weiter... jaaa... härter... schneller... langsamer... schneller... Oh Gott-t-t-t..."
„Julia, es ist so schön mit dir zu ficken... deine enge Fotze scheint wie für mich gemacht zu sein..."
Ich ließ die beiden allein. Sie wirkten wirklich wie zwei Menschen, die füreinander bestimmt waren. Jetzt musste ich nur noch dafür sorgen, dass mich Olaf genau so rannahm wie mein Mann unsere Tochter.
6
Spontan warf ich mir ein Sommerkleid und einen leichten Mantel über, schlüpfte in die Pumps und machte mich auf den Weg zur Wohnung von Julia und Olaf.
Ich hatte keinen Schlüssel, also klingelte ich. Olaf wirkte überrascht, dass ich in der Tür stand. Er ließ mich rein. Noch im Flur sagte ich: „Du weißt, wo Julia im Moment ist, oder?"
Olaf schaute irritiert: „Bei euch, oder?"
Ich grinste. „Jetzt nicht mehr, im Moment ist sie mit ihrem Vater allein im Bett. Sie sind übereinander hergefallen wie die Irren und ficken wie die Karnickel. Was machen wir beiden Hübschen denn jetzt?"
Ich zog den leichten Mantel aus, ergriff mir den Saum meines Sommerkleides und zog es mir mit einem Ruck über den Kopf. So nackt, wie ich gewesen war, als Julia und ich uns geliebt hatten, stand ich vor meinem Schwiegersohn, der aufgeregt schluckte und seinen hungrigen Blick über meinen Körper schweifen ...