1. Mutti Kann Helfen


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Grinsen unterdrücken.
    
    „Nun rück schon raus damit!"
    
    „Ich muss zugeben... der Gedanke... in einem Bett mit meiner Tochter zu sein..."
    
    Ich hatte seinen Schaft umgriffen und lächelte ihn an.
    
    „Der Gedanke an unsere Tochter geilt dich auf?"
    
    Jens versuchte meinem Blick aus dem Weg zu gehen. „Also ich weiß nicht, ob man es so nennen kann..."
    
    Ich suchte Augenkontakt zu ihm. „Wie denn sonst?"
    
    Jens seufzte und sein Schwanz pochte in meiner Hand.
    
    „Ja, Schatz... ich weiß... es ist nicht okay... aber sie macht mich einfach an... ich kann nichts dafür..."
    
    Ich wusste, dass er die Wahrheit sagte und überlegte, wie ich damit umgehen sollte. Wir waren beide Ende vierzig, hatten seit unserer Heirat bis unsere Tochter ausgezogen war nur einen einzigen Sexpartner gehabt: uns selbst. Da wir uns schon seit der Schule kannten hatten wir zuvor nur sehr wenige andere Sexualpartner gehabt, ich zwei Freunde und soweit ich wusste hatte Jens drei Mädchen vor mir.
    
    Vieles bei uns ist eingespielt, es gibt kaum noch Überraschungen, schon gar nicht im Bett.
    
    Ich weiß noch wie lange ich brauchte, um mich mit dem Gedanken anzufreunden, Sex nicht nur zuhause zu haben, anderen dabei zuzusehen oder vielleicht sogar einmal meinen Mann mit einer anderen teilen zu müssen.
    
    Jens und ich waren durch einen Bericht im Fernsehen auf die Idee gekommen, einen Swingerclub zu besuchen. Die Paare, die dort interviewt worden waren, hatten dieselben Erfahrungen gemacht wie wir. Vielleicht war ...
    ... das Ganze ja doch eine Möglichkeit, etwas mehr Schwung in unser Privatleben zu bringen? Zumal alles überhaupt nicht so schmuddelig und heruntergekommen wirkte, wie wir uns zunächst ein solches „Etablissement" vorgestellt hatten.
    
    Das Thema vertiefend waren auch Träume und Wünsche ausgesprochen worden, die wir uns nie verraten hatten. Wie kann man seinem Ehemann auch erzählen, dass man gerne mal an drei Schwänzen gleichzeitig lutschen würde oder einen in sich spüren würde, während man -- mindestens -- einen anderen lutscht?
    
    Und schließlich rückte auch Jens damit heraus, dass er gerne mal zwei Frauen dabei beobachten würde, wie sie sich gegenseitig leckten und fingerten. Ja, und auch gegen eine fremde Möse hätte er ab und zu nichts einzuwenden.
    
    Glücklicherweise bin ich kein übertrieben emotionaler Mensch, sondern verarbeite viele Dinge sehr rational, teilweise eher als Jens. So waren wir vor nach dem Fernsehbericht auf die Idee gekommen, uns dort „erst einmal umzusehen". Daran zurückdenkend muss ich grinsen. Viele Pärchen, die zum ersten Mal kommen wollen „nur mal gucken" und werden dann von der Wucht der Erotik mitgerissen und sind dann gleich mit in Aktion gegangen. Erst einmal allerdings nur untereinander.
    
    Irgendwann gingen wir regelmäßig und es bildete sich ein „Freundeskreis" heraus, man kannte und vertraute sich und schließlich gingen wir mit ihnen auf die Matte in den Nahkampf. Es war ein Gefühl, das ich nie vergessen werde, als sich der erste Fremdschwanz seit ...
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