Mutti Kann Helfen
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in der Familie."
„Eben!" sagte ich, küsste ihn und verabschiedete mich ins Büro.
3
Den darauffolgenden Tag erschien Julia wieder bei mir zum Kaffee. Sie war ziemlich aufgeregt.
Wir saßen kaum, da rutschte sie schon auf ihrem Stuhl hin und her. „Du, Mami-i-i-i-i?"
Obwohl ich selber aufgeregt war, schließlich wollte ich heute mit meiner Tochter über das gemeinsame Ficken sprechen, versuchte ich die Coole zu spielen.
„Was ist denn, mein Schatz, du wirkst ja so aufgeregt. War etwas in der Schule?"
Julia schaute irritiert. „Was? In der Schule? Nein, natürlich nicht, sind ja nur Kinder!"
Sie atmete durch und schaute mich an. „Du erinnerst dich an unser Gespräch von gestern..." sagte sie langsam und ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe.
„Na, klar!" erwidere ich leichthin.
„Also... ich habe mit Olaf gesprochen..."
„Ach", sagte ich und hob die Augenbrauen hoch, „der wusste nichts von deinen Überlegungen?"
„Nein, natürlich nicht!" Julia wurde noch roter und sie schaute verlegen nach unten.
„Also... im Prinzip findet er es natürlich toll, dass ich mit dir über Analverkehr... Po-Sex... gesprochen habe... aber..." Sie stockte.
„Nun rück schon raus damit, Schatz!" forderte ich sie mit strenger Stimme auf.
„Also... Olaf möchte nicht, dass ihr dabei seid..."
Schade, dachte ich, mein kleines Kartenhaus aus erregenden Gedanken war sehr schnell zusammengebrochen.
„Zumindest...", sie stockte erneut, „zumindest nicht so, wie ich es ...
... vorgeschlagen habe."
Meine Augenbrauen gingen erneut hoch. Gab es vielleicht doch noch eine Chance?
„Also... bitte nicht böse sein... er findet schon, dass wir voneinander lernen sollten, doch anders..."
Ich legte meine Stirn in Falten. „Wie... anders? Wie meint er das?"
Julia sah mich an und in ihren Augen standen kleine Tränen. „Er sagt, es ist so lange her, dass er Sex mit einer im Arsch hatte, dass er sich sicher ist, dass es dann wieder schiefgeht, wenn wir es gemeinsam probieren..."
„Probieren geht über Studieren!" sage ich lakonisch. Wofür die alten Sprüche doch gut sind, dachte ich grinsend. „Ja, will er ja auch. Aber es ist ihm peinlich, dass er dann vielleicht nicht seinen Mann steht, weil Papa dabei ist... du weißt schon was ich meine..."
Nun musste ich lauthals lachen. „Du meinst, er hat Angst, dass er keinen hochkriegt, wenn Papa oder ich dabei sind?"
Julia nickte achselzuckend.
Ich versuchte sie aufzumuntern. „Könnte Papa ja schließlich genau so gehen. Oder eine von uns beiden kneift in letzter Sekunde."
„Siehst du, du verstehst es!" brach es fast triumphierend aus meiner Tochter heraus.
Nun schaute ich sie ernst an. „Also lassen wir das alles und unsere Gedanken und das Gespräch, das ich gestern mit Papa geführt habe, waren vollkommen umsonst?" Ich konnte meine Enttäuschung nicht verheimlichen.
Julia rückte an mich heran, nahm meine Hand. „Nein, Mama. Ich nehme jetzt mal allen Mut zusammen und sage dir, was er mir gesagt hat, wortwörtlich, ...