1. Wenn der Vater mit der Tochter ....


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wir hatten bis zum Abendessen noch etwas Zeit.
    
    Maria nahm ihre Sachen mit ins Bad und verschloss die Tür. Während des Lesens hörte ich das Wasser laufen. Nach einer Weile wurde es abgestellt und nach weiteren 10 Minuten kam Maria fertig angezogen und mit Turban um ihre nassen Haare gewickelt, aus dem Bad.
    
    Ich war in meinem Buch vertieft und vernahm Marias Frage eigentlich nur aus der Entfernung:"Gehst du auch noch duschen?" Ohne meinen Blick vom Buch abzuwenden antwortete ich murmelnd:"Ja klar." Maria forderte mich auf:"Na dann los. Bad ist frei."
    
    Jetzt erst legte ich das Buch beiseite und schaute auf. Maria stand vor dem Bett und rubbelte sich ihre Haare trocken. Jetzt, wo ihre brunetten Haare nass waren, bildeten sie eine fast schon gewaltige, lockige Mähne, die ihr knapp über die Schulter reichte. In Verbindung mit ihren großen, grünen Augen sah das schon toll aus. Ich hatte bei dem Anblick wohl ein Lächeln im Gesicht, welches Maria bemerkte.
    
    "Was ist? Warum strahlst du so?", fragte sie etwas amüsiert. Jetzt lächelte ich bewußt:"Sieht gut aus." Maria reagierte leicht irritiert:"Was sieht gut aus?" Ich wies auf ihre Haare:"Deine Mähne." Maria war etwas verwundert:"Meine Mähne? Die kennst du doch." Ich antwortete:"Ja schon. Es fiel mir nur grad so auf." Maria lachte:"Was? Schon nach 19 Jahren? Das ging ja schnell."
    
    Mit einem süffisanten Lächeln wegen ihrer Ironie stand ich auf und wollte mich an ihr vorbeizwängen, weil sie momentan genau im Weg stand. Dabei ...
    ... fasste ich sie leicht an ihre Taille und schob sie sanft beiseite:"Mach dich lieber mal nicht so breit." Dabei fiel mir auf, wie schmal sie war. Überhaupt war ihre Figur nicht grade abstoßend, mit ihren 170 Zentimetern und geschätzten 60 - 65 Kilo. Ihre Oberweite schätzte ich auf so um die 85 und ihr Hintern war relativ klein. Alles in Allem war sie das typische Mädchen, bei dem man sich 20 Jahre jünger wünschte, wenn sie nicht grade meine Tochter wäre. Charakterlich war sie eine typische 19jährige, quirlig und, wie man so schön sagt, gut drauf. Außerdem war sie nicht auf den Mund gefallen und Der war manchmal schneller, als das Hirn. Na ja, wie solche Girlies nunmal so sind.
    
    Unser Verhältnis war immer sehr gut. Maria war ein Papakind und mir gegenüber immer etwas anhänglich. In der Erziehung hatte ich mich immer bemüht, mehr der Kumpeltyp zu sein, als der Familienboss. Allerdings konnte ich aber auch die nötige Konsequenz an den Tag legen, was Maria eigentlich immer mehr oder weniger respektierte. Ich denke, andere Eltern hatten mit ihrem Nachwuchs mehr Probleme, als wir mit Maria.
    
    Wenn wir dann doch mal Differenzen hatten, war es eigentlich immer Angie, die dann für klare Verhältnisse sorgte. Zuhause war ganz klar sie der Boss.
    
    Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, gingen wir nach unten ins Hotelrestaurant, um zu Abend zu essen. Außer uns war noch eine weitere Familie mit ihren zwei Kindern da. Die allerdings waren richtige Quälgeister und sie tanzten ihren ...
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