1. Wenn der Vater mit der Tochter ....


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Eltern ganz schön auf der Nase rum.
    
    Während dem Essen musterte Maria das Treiben der Familie heimlich und war mit der Zeit doch etwas genervt. Sie sagte nichts, aber ihren Blicken konnte ich entnehmen, das sie mit den Lütten gar nicht einverstanden war.
    
    Ich nahm es leicht amüsiert zur Kenntnis und wies Maria flüsternd darauf hin:"Ja ja, die lieben Kleinen." Maria schaute wieder auf ihren Teller und schüttelte den Kopf:"Oh Mann, ich schaffe mir nie Kinder an." Ich nahm einen Bissen und lächelte:"Auch du warst mal klein. Und irgendwann wird das auch bei dir mal kommen." Maria schaute mich an:"Vergiss es. Never."
    
    Ich grinste nur und dachte mir mein Teil. Also schwenkte ich das Thema um:"Hast du heute Abend noch was vor?" Maria verneinte:"Nö, eigentlich nicht. Wir sind doch grade erst hier. Oder hast du noch was vor?" Ich verneinte ebenfalls:"Ich? Bestimmt nicht am ersten Abend. Mama und ich sind dann immer noch ´ne Runde spazieren gegangen, aber ich denke, das wirst du wohl nicht tun." Maria lächelte:"Och, warum nicht? Es ist noch hell und warm. Mal gucken, ob es was Neues gibt." Ich vermutete, das sie eher gucken wollte, ob ihre Urlaubsclique da wäre. Trotzdem freute ich mich darauf, mit meinem holden Töchterlein durch´s Dorf zu schlendern. Und falls wir Jemanden treffen würden, konnte ich mich immernoch absondern.
    
    Also ging´s gleich nach dem Essen los.
    
    Es war zwar schon gegen 20 Uhr, aber es war immernoch sonnig und warm. Wir schlenderten relativ ziellos durch ...
    ... den Ort, sehr groß war er ja nicht. Ab und an trafen wir uns bekannte Leute, von denen wir herzlich begrüßt wurden. So zogen die Stunden ins Land. Irgendwann kamen wir an eine Stelle, etwas außerhalb und oberhalb vom Ort direkt am nahen Waldrand, zu der wir sonst auch gerne gingen, um die Aussicht und die Ruhe zu genießen. Wir setzten uns auf eine Bank und besahen uns die Gegend. In der Ferne sahen wir die Berge, deren Konturen im Abendlicht voll zur Geltung kamen. In der Nähe waren Kuhglocken und aus einiger Entfernung das Knattern eines Trekkers bei der Feldarbeit zu hören. Ländliche Idylle pur.
    
    Ich lehnte mich zurück und ließ die Eindrücke auf mich einwirken. Maria schob mich bis zum Rand der Bank, machte sich der Länge nach lang und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Sie schloss lächelnd die Augen und atmete tief durch. "Schön hier", flüsterte sie. Mit Blick auf die Landschaft antwortete ich knapp:"Yo, allerdings."
    
    Maria öffnete die Augen und lächelte mir entgegen:"Danke schön, Papa, das wir doch gefahren sind." Ich strich ihr über den Kopf:"Bitte schön. Nur schade, das Mama nicht dabei sein kann."
    
    Maria bestätigte:"Ja, das ist schade. Aber", fuhr sie fort, während sie ihre Augen wieder schloss:"Dann machen wir eben das Beste draus." Ich gab ihr Recht, wir würden uns die Zeit hier schon hübsch zusammenbauen.
    
    Nach einer ganzen Weile, ich war mit meinem Handy beschäftigt, bemerkte ich Marias gleichmäßiges Atmen. Die Strapaze der Fahrt und die Ruhe jetzt ließen sie ...
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