Wenn der Vater mit der Tochter ....
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte den Mund leicht geöffnet und war völlig entspannt. Na klasse, das konnte ja ´ne tolle Nacht werden. Na ja, es würde sich im Laufe der 3 Wochen schon irgendwie einspielen.
Irgendwann mitten in der Nacht wurde es mir dann zu bunt. Ich stand auf und ging ums Bett zur anderen Seite. Dort würde ich endlich Platz genug haben. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.
Der Morgen kam und ich wurde langsam wach. Morgentliche Sonnenstrahlen zwängten sich mit Macht durch die runtergezogenen Jalousien und es war schon relativ warm. Noch leicht verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war schon fast 9 Uhr. Ich blickte nach rechts zu Maria, sie schlief noch tief und fest. Sie muß sich wohl irgendwann im Schlaf gedreht haben, denn ihr Shirt war schwer verrutscht und zu meinem, ich sag mal ehrlich, freudigen Entsetzung sah ich, das ihr, an den Ärmeln sehr weit ausgeschnittenes Shirt ihre linke Brust fast völlig freigab. Nur der Saum verdeckte noch halbwegs ihre Knospe. Ich schmunzelte etwas deswegen und wurde neugierig. Ganz ganz vorsichtig versuchte ich, mit spitzen Fingern den Saum etwas anzuheben. Ja, ich weiß, sowas tut man nicht, zumal nicht bei der eigenen Tochter. Trotzdem war ich jetzt neugierig, ich hatte sie so ja eigentlich noch nie gesehen. Außerdem würde sie es ja nicht bemerken. Jetzt hatte ich einen relativ freien Blick auf ihre Brust. Zugegeben, rein als Mann gesprochen, das sah schon verdammt gut aus. Sie hatte mittelgroße Brüste, eine gute Hand voll und sie ...
... schienen ziemlich fest zu sein.
Grade als ich den Saum wieder losließ, drehte sich Maria verschlafen auf den Rücken. Sie hatte die Augen geschlossen, aber sie lächelte fast unmerklich. Dann geschah etwas, was ich niemals erwartet hätte. Sie nahm das Shirt und zog es sich einseitig langsam nach oben, gab so ihre Brust vollends frei und murmelte mit verpennter Stimme:"Wenn du schon spinkst, dann auch richtig." Ich erstarrte und mein Blick klebte förmlich auf ihrer Brust. Jetzt wich Marias Lächeln einem breiten Grinsen und sie zog ihr Shirt wieder runter. Sie öffnete die Augen und zwinkerte mir sichtlich amüsiert zu:"Na, genug gesehen?"
Ich merkte, wie ich knallrot wurde und gab sowas, wie ein "Sorry" von mir. Ich drehte mich um und stand auf, um ins Bad zu gehen. Ehrlich gesagt, schämte ich mich etwas. Obwohl, so schlimm war es jetzt nicht und Maria schien auch mehr amüsiert, als pikiert.
Ich duschte und kam wieder aus dem Bad. Maria war mittlerweile ebenfalls aufgestanden und richtete die Betten. Sie sah mich, kam ums Bett herum und nahm mich in die Arm:"Guten Morgen, Papa. Hast du gut geschlafen?" Sie gab mir einen flüchtigen Schmatzer auf die Wange. "Na ja", antwortete ich, "hast dich ja schwer breitgemacht und darum bin ich auf die andere Seite geflüchtet. Danach ging´s dann. Und du?" Sie begab sich zum Bad, während sie mir antwortete:"Ich hab nichts mehr mitbekommen, bin ins Bett gefallen und war sofort weg."
Ich überlegte kurz, ob ich mich für meine Neugier ...