1. Wenn der Vater mit der Tochter ....


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich, sie sanft zu massieren. Ihre Brüste passten grade so in meine Hand und sie waren fest. Angie nahm meine Hand und führte sie langsam zu ihrem flachen Bauch. Als sie meine Hand losließ, wanderte meine Hand wie von selbst wieder nach oben zu ihren Brüsten.
    
    Vorsichtig rückte ich noch etwas näher an Angie ran und drückte vorsichtig meinen mittlerweile knüppelharten Ständer gegen Angies Hintern.
    
    Ich hörte ein leises Schnaufen von ihr und sie flüsterte:"Was machst du denn da?" Ich flüsterte zurück, während ich zärtlich ihren Nacken küsste:"Ich liebe dich."
    
    Angie drehte sich langsam zu mir um und als käme sie aus vielen Kilometern Entfernung, hörte ich ihre Stimme:"Papa???" Zuerst registrierte ich das gar nicht, aber plötzlich kam der Paukenschlag. Papa? Hatte Angie mich grade Papa genannt? Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich:"Ach du Scheisse!" Wie vom Blitz getroffen schleuderte ich mich selbst gut einen halben Meter weg.
    
    Und wieder hörte ich ihre Stimme:"Papa??? Alles klar mit dir? Was machst du da?"
    
    Jetzt wurde mir schlagartig klar, das ich im Halbschlaf Maria für Angie hielt. Das ich nicht meine Frau Angie, sondern meine eigene Tochter befummelte.
    
    Jetzt war ich hellwach und total geschockt. Ich stammelte:"Es ... es tut mir Leid. Ich ... ich ... hatte wohl geträumt. Ach Shit!"
    
    Maria kämpfte sichtlich mit sich selbst und wußte wohl selbst nicht, wie sie jetzt reagieren sollte. Man sah ihr an, das sie völlig konsterniert war. Sie setzte sich ...
    ... auf und zog dabei ihre Decke fast bis zum Hals. Wäre ich nicht ihr Vater, hätte sie mir wohl eine schallende Ohrfeige gegeben.
    
    Ich war völlig verwirrt, ich schämte mich in Grund und Boden und sah Maria mit schockierten Augen an. Jetzt, nach einigen Sekunden der Schockstarre, löste sich ihr Blick etwas. "Mein lieber Mann", sagte sie leise, "das muß ja ein heißer Traum gewesen sein."
    
    Ich flehte sie förmlich an:"Bitte glaub mir. Ich träumte, es wäre Mama." Jetzt lächelte Maria ein wenig, wenn auch leicht gequält:"Dann mußt du Mama ja sehr lieben." Ich schaute wie ein erwischter Schuljunge aus der Wäsche, was Maria nun doch amüsierte. Sie legte ihren Arm um meine Schulter:"Na ja, ist ja nichts passiert." Fast schon mütterlich drückte sie mir einen kleinen Kuss auf die Stirn.
    
    Ich wagte kaum, mich zu bewegen und flüsterte kleinlaut:"Sorry nochmal. Wenn du möchtest, nehme ich mir ein Einzelzimmer."
    
    Maria lächelte:"Ach was. Den Schreck hast du dir jetzt gemerkt. Das hätte umgedreht auch mir passieren können. Du brauchst kein Einzelzimmer. Wir kaufen nachher ein Paar Handschellen, dann geht das schon." Jetzt lächelte auch ich etwas gequält.
    
    So saßen wir wortlos minutenlang nebeneinander im Bett. Der Schock hatte sich bei Beiden gelegt. Maria löste die Situation auf:"Komm, laß uns wieder schlafen. Wir können auch morgen noch darüber reden, wenn du möchtest." Ja, das war wohl das Vernünftigste.
    
    Wir legten uns wieder hin und Maria schlief wohl auch gleich wieder ein. Ich ...
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