1. Ü70-Fasching


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Gruppensex Humor, Reif

    ... verhindert so, dass ich das Gleichgewicht verliere. Oh nein! Der Daumen lässt vom Kitzler ab und gesellt sich zu den anderen Fingern. Langsam stößt jetzt die ganze Hand vor. Ich glaube es nicht! Gut geschmiert durch das Sperma meines vorherigen Stechers überweidet die Faust jedes Hindernis und ist dann tatsächlich drinnen, in meinem Loch. Ich verliere fast das Bewusstsein, als die Hand in mir herum wühlt und mehrfach auch meinen empfindlichsten Punkt massiert. Irgendwann empfinde ich dann wieder Entspannung. „Ja, ich sehe, alles in Ordnung“, höre ich wie aus der Ferne und dann die Tür klappen. Gut, dass noch Zeit ist bis zu meinem Auftritt. Die brauche ich nämlich.
    
    Lange bleibe ich allerdings nicht alleine, dann bald schon kommt auch der Spaßmacher in meine Garderobe: „Helau, helau – schöne Frau! Ganz ohne Gewänder – ich hab schon nen Ständer. Bei Anblick der Titten – möchte ich dich bitten: Blas meinen Schwanz – noch vor deinem Tanz. Hihihi! Was hältst du davon?“ „Reim dich oder ich fress dich“, ist meine respektlose Antwort. „Nun, ich kann auch auf das Reimen verzichten. Aber vor dem Fressen schön lutschen!“ kontert er und meint das anscheinend wirklich erst. Jedenfalls macht er schon mal die Hose auf und es springt ein erstaunlich langer aber tatsächlich schon steifer Speer heraus. Er kommt auf mich zu getrippelt, greift frech an meine Brüste und zieht sie an den Nippeln nach unten. Unweigerlich gehe ich vor ihm auf die Knie. Als erstes schiebe ich die Vorhaut ...
    ... ziemlich unsanft zurück, um auch sofort meine Lippen über seine Eichel zu stülpen. Wie an einem Lolli lutsche ich daran herum. Dem Clown verschlägt es die Sprache. Außer einem immer lauter werdenden Schnaufen ist von ihm nichts zu hören. Jetzt greift er nach meinem Kopf und stößt mir seinen Luststab tief in den Rachen; ich muss still halten, während er mich in den Mund fickt. Und es kommt wie es kommen musste. Ganz fest an seinen Schoß gepresst entlädt er sich in meinen Schlund. Ich kann nur schlucken, schlucken, schlucken. Endlich werde ich erlöst und kann wieder Luft holen. Der Samenspender packt seine erschlafftes Schwänzchen wieder ein und wendet sich um: „Helau, helau – geile Sau!“ und verschwindet durch die Tür. Ein Waschbecken sehe ich hier in der kleinen Garderobe nicht, aber auf einem Beistelltisch steht ein Piccolo Sekt. Das muss jetzt reichen, um mir wenigstens den Mund aus- und das Sperma runter zu spüren.
    
    Es wird nun wirklich eng. Gott sei Dank habe ich nicht viel anzuziehen; schnell das Fransenhöschen, die beiden Tücher wieder über die Brüste geschoben und die anderen vier rund herum in den Slip geklemmt. Als letztes noch den weißen Brautschleier über die Schultern. Hoppla, da fehlt noch etwas, das Wichtigste. Schnell binde ich mir noch den Gesichtsschleier um, schließlich soll mich ja niemand erkennen, sonst würde es peinlich, später auf der Straße angesprochen zu werden. Dann klingelt auch schon eine scheppernde Glocke: Auftritt!
    
    Während der Präsident seine ...
«1...345...8»