1. Ü70-Fasching


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Gruppensex Humor, Reif

    ... Begrüßungsrede hält und mich ankündigt warte ich hinter einem der seitlichen Vorhänge und durch einen Sehschlitz in den Saal: Dort zähle ich sieben Sechsertische, an denen allerdings jeweils ein Platz frei geblieben ist; die Veranstaltung scheint also gut besucht von alten aber noch recht rüstigen Männern.
    
    [Was ich von hier aus nicht sehen kann ist die große Leinwand über der Bühne. Als der Vorsitzende mich und meinen Auftritt in der Rolle der Salomé ankündigt ist dort ein heimlich aufgenommener Videoclip zu sehen, der mich zeigt, wie ich in der Garderobe gerade meine Schleier am Höschen befestigte.]
    
    Auf der Bühne werde ich mit riesigem Applaus begrüßt. Pünktlich um 20:11 beginnt das kleine Rentnerorchester zu spielen: „Tanz der sieben Schleier“ von Richard Strauß. Sie geben sich viel Mühe, auch wenn dieses Opernstück für großes Orchester geschrieben wurde, kann ich auf die Melodien schon tanzen. Alle Augen kleben an meinen weiblichen Formen, die durch die dünnen Schleier vage zu erkennen sind. Ich schwinge den großen, weißen Hochzeitsschleier und lasse ihn nach etwa 5 Minuten ins Publikum segeln beim letzten Takt der Musik. Tosender Applaus! Der Vorsitzende ergreift wieder das Wort, dankt mir für den gelungenen Auftakt und bittet mich, bis zu meinem zweiten Auftritt am ersten Tisch – ziemlich weit hinten - Platz zu nehmen. Aha, jetzt ahne ich, warum an jedem Tisch ein Platz frei ist – für mich. Mein soeben abgelegter Schleier hat diesen Tisch bereits erreicht. Alle ...
    ... fünf Herren erheben sich respektvoll, als ich an ihren Tisch komme. Es steht bereits ein Glas Sekt für mich bereit. Die Herren überschütten mich mit Komplimenten und stellen viele Fragen zu meiner Person, meinem Beruf oder besser meiner Berufung, hier aufzutreten. Dabei versuchen alle, ein bisschen mehr von meinen prächtigen Titten zu erkennen und mich mindestens einmal zu berühren – egal wo. Im Hintergrund spielt das Orchester leichte Faschingsmusik.
    
    Ich werde zu meinem zweiten Auftritt gebeten, pünktlich um 20:22 Uhr, zum zweiten Teil der Salomé von Strauß. Meine Hüfte schwingend trenne ich mich am Schluss von einem der bunten Tücher, dem blauen an meiner rechten Seite. Applaus! Ich begebe mich zum Tisch Nummer 2. Das gleiche Procedere: Ein Glas Sekt und eindeutige Versuche, schon etwas mehr von meinem Körper zu entdecken und möglichst heimlich die neu entblößte nackte Haut meines Schenkels zu berühren.
    
    20:33 Uhr, mein dritter Auftritt. Das Repertoire von Richard Strauß ist ausgeschöpft. Das Miniorchester spielt türkische Bauchtanzmusik. Das ist schon ein deutliches Zeichen, meinen Bauch und auch mein bereits entblößtes Bein zum Einsatz zu bringen. Am Ende muss das grüne Tuch an meinen linken Oberschenkel dran glauben. Die Zuschauer sind begeistert; es sieht ja auch schon aufregend aus, meine nackten Hüften zu sehen – und ich genieße die Anerkennung des Publikums, schließlich bin ich ja keine professionelle Tänzerin und Bauchtanz habe ich mir selber beigebracht. An Tisch ...
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