1. Die Gartenlaube


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Es war vier Uhr morgens. Die Abiturfeier im riesigen Garten von Dorothees noblem Elternhaus lag in den letzten Zügen. Fast alle waren schon weg. Ich sah nur noch Katharina in ihrem sehr kurzem roten Kleid und mit weit gespreizten Beinen am Gartentisch hängen, den Kopf auf der Tischplatte, den Ausschnitt weit geöffnet. Scheinbar war sie völlig hinüber, und ich hätte mich unbeobachtet an ihrem deutlich sichtbaren knappen Slip und ihren kleinen festen Brüsten aufgeilen können.
    
    Aber Katharina interessierte mich nicht. Dorothee hatte sich nämlich gerade mit Marco in die Gartenlaube verzogen, und deshalb war ich hellwach und voll konzentriert. Dorothee, die blonde Leichtathletin mit dem grossen durchtrainierten Körper, den grössten und schönsten Brüsten der Schule und einem festen und perfekt gerundeten Knackarsch unter der schlanken Taille.
    
    Beim Anblick der schönen Dorothee verfiel ich regelmässig in einen Zustand fortgeschrittener Notgeilheit. In Gedanken riss ich ihr dann von hinten die enge Jeans herunter, zog ihr den Slip zur Seite, sabberte vor Lust beim Griff an ihre heiligen Arschbacken, bohrte ihr meine gierige Zunge in die enge Rosette, knöpfte dabei meine Hose auf, befreite meinen steinharten Schwanz, knetete ihre festen Brüste, spürte, wie sie ihren Prachthintern an mir rieb, massierte ihre harten Nippel, hörte ihr geiles Stöhnen, stiess ihr meinen prallen Prügel in die nasse Möse, fickte sie im Stehen durch, klatschte dabei schnell und hart gegen ihren sich ...
    ... lüstern windenden Unterleib und pumpte ihr schliesslich mein aufgestautes Sperma in den jungen, schönen, braungebrannten und muskulösen Sportlerinnenkörper.
    
    Oder so ähnlich, es gab noch viele andere Reihenfolgen und Varianten. Hatte ich auf dem Schulhof so einen Geilheitsanfall, verzog ich mich so schnell ich konnte aufs Klo und spritze schon nach wenigen Handbewegungen unkontrolliert die Kabine voll.
    
    Wenn der Anblick von Dorothee nicht zur Verfügung stand, zum Beispiel abends im Bett, liess ich meinen Fantasien - in Richtung des vorher Beschriebenen - trotzdem freien Lauf; wie viele Ladungen Sperma ich in meinen Tagträumen von hartem Sex mit der schönen und allzeit bereiten Dorothee wohl schon verwichst hatte?
    
    Dass ich grundsätzlich viel am Wichsen war, lag einerseits daran, dass ich schon von Natur aus dauergeil war; die Existenz von Dorothee machte es natürlich nicht besser. Andererseits hatte ich zur Zeit auch keine Freundin. Ehrlich gesagt, hatte ich überhaupt erst eine gehabt. Sabine war sehr nett und hübsch gewesen, aber sie hatte mein grosses Bedürfnis nach gemeinsamer Entdeckung der Sexualität nicht geteilt. Anders formuliert, war sie eher prüde gewesen, und das hatte uns letztlich auch auseinandergebracht.
    
    Dorothee hingegen war das Ziel meiner feuchten Träume - und der vieler anderer Jungen, wie ich wusste, obwohl wir untereinander nicht darüber sprachen. Aber die geilen Blicke anderer junger Männer konnte ich schon deuten. Allein wie Dorothee sich bewegte, ...
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