1. Die Gartenlaube


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... mich. Ich war total perplex. „Tut mir leid, ich wusste gar nicht, dass du noch wach bist," sagte ich flach. „Dachtest wohl, ich wär' besoffen - war ich aber nicht, hab' nur ein kleines Schönheitsschläfchen gemacht," entgegnete Katharina.
    
    „Ach so..." sagte ich einfallslos.
    
    „Ist doch merkwürdig, da träumt man ewig von einem Typen und plötzlich stellt er sich als lahme Ente heraus," erzählte sie weiter, fast als sei ich gar nicht da. „Er hätte Dorothee ja zumindest mal küssen können. Denke schon, dass sie da nicht abgeneigt gewesen wäre. Danach wäre sie vielleicht auch ein bisschen mehr aus sich rausgekommen."
    
    Ich war immer noch baff über Katharinas plötzliches Erscheinen und ihre ungenierte Art, griff nun aber unwillkürlich den Anfang ihrer Erzählung auf. „Was träumst du denn so von Marco?" rutschte es mir raus. Statt mich aber wie erwartet für meine ungebührliche Neugier zu tadeln, schaute sie mich interessiert von der Seite an. „Aha, unser Martin ist ein Freund der Fantasie," stellte sie fest. Womit sie natürlich ins Schwarze getroffen hatte.
    
    „Die Frage ist zwar ziemlich privat," fuhr Katharina fort, „aber was soll's, ich erzähl's dir jetzt trotzdem. Ich mag Jungen mit Fantasie." Im Dunklen sah sie nicht, wie ich rot wurde.
    
    „Es gibt da ein paar Träume. In einem liege ich auf dem Bauch im Bett und lese. Ich hab' nur ein kurzes Top und einen Slip an. Am Kopfende des Betts ist ein kleiner Spiegel, und plötzlich sehe ich darin, wie Marco am Fussende steht und mich ...
    ... beobachtet. Er sieht aber nicht, dass ich ihn sehe. Ich tu' so, als ob ich weiterlese. Er sieht verdammt gut aus, wie er breitbeinig dasteht, und er findet meinen Anblick scheinbar auch ganz interessant. Er schaut mir jedenfalls auf den Arsch und greift sich dabei in den Schritt. Ich spiel' mit, indem ich mich regelmässig in eine etwas andere Leseposition bringe, wobei mein Hintern sich etwas mehr als nötig bewegt und mein ganzer Körper sich auch etwas mehr als nötig an der Matratze reibt.
    
    Marco wird davon sichtlich geil, und da er scheinbar nicht unmittelbar mit einer Entdeckung rechnet, holt er vorsichtig und geräuschlos seinen Schwanz raus und fängt an zu wichsen, während er sich weiter an meinem Arsch und meinen langsamen Bewegungen aufgeilt. Was er tut, macht mich wiederum geil, ich werde feucht und reibe mich noch mehr an der Matratze. Um dabei mehr Widerstand zu bekommen, gebe ich die Leseshow auf und schiebe mir das Buch unter die Möse.
    
    Jetzt merkt er bestimmt, was läuft, denke ich, aber er wichst unbeirrt weiter, und auch ich mach's mir jetzt mit dem Buch. Wir werden beide langsam heftiger in unseren Bewegungen; der Anblick seines grossen steifen Schwanzes im Spiegel, für dessen Zustand ich mich ganz allein verantwortlich fühle, bringt mich zum Höhepunkt, und ich presse mich zuckend und stöhnend gegen das Buch. Das bringt auch Marco zum Orgasmus. Da er ja immer noch denkt, dass ich ihn nicht bemerkt habe, unterdrückt er erfolgreich alle Geräusche, spritzt sein ...
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