1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 19


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore,

    ... "Frauenwohl" nicht zu unrecht trage und das Wohl der weiblichen Gäste hier absolut im Vordergrund stehe. "Darf ich euch den Weg zur Rezeption zeigen", lächelte ich sie an. "Meinetwegen", schnaubte sie und herrschte ihren Mann an: "Und Du nimm den Koffer." Ich lief los und Ute neben mir auf gleicher Höhe. Offenbar fand sie gefallen daran, dass sich ihr Mann dahinter mit dem schweren Koffer abmühen musste. In der Rezeption angekommen begrüßte ich Madeleine und stellte ihr Ute und Fritz vor. "Ach", sagte Madeleine und zog eine Augenbraue hoch, "ihr habt euch schon bekannt gemacht? Das passt ja. Dein Einsatz nachher, Valentin", zwinkerte mir Madeleine zu. Gar nicht zickig heute, dachte ich mir. Madeleine wand sich an Ute und Fritz: "Euren Checkin habe ich schon vorbereitet. Ich führe euch auch auf euer Zimmer und erläutere alles." Den letzten Satz sprach sie bewusst in Richtung Ute, die wie ein wandelndes Fragezeichen aussah und sich offenbar über Andeutungen und Ankündigungen wunderte. "Ich rufe rasch nur die Praktikantin nach vorn", machte Madeleine mit der rechten Hand eine hinhaltende Bewegung und rief ins Backoffice: "Samantha, kommst Du mal bitte."
    
    Man hörte es rascheln und ein wenig rumpeln und hohe Absätze auf den Boden hacken. Dann trat Samantha hinter den Tresen und fragte mit klimpernden Wimpern: "Ja?". Mir stockte der Atem. Was war das denn. Ein Fotomodell? Wohlgeformt war für die junge, schwarzhaarige Frau noch eine untertriebene Bezeichnung. Beinahe wäre mir das ...
    ... Wort "perfekt" über die Lippen gerutscht. Ihre grüne Augen strahlten unternehmungslustig und an ihrem Körper fand sich kein Gramm Fett. "Hast Du nichts zu tun?", knuffte mich Madeleine in die Seite. Sie hatte gemerkt, dass meine Augen gerade dabei waren auf den Boden zu fallen, so fasziniert war ich. Samantha lächelte leicht, aber mit einem unverkennbaren Zug von Arroganz um ihre Lippen, die sie kurz mit ihrer Zunge befeuchtete. Madeleine zog mit Ute und Fritz ab, der sich noch immer mit dem offenbar steinschweren Koffer abmühte. Ich brachte derweil meinen Rucksack auf meine Stube.
    
    Einige Stunden später klopfte ich an die Tür von Ute und Fritz und prompt öffnete mir der Mann die Tür. Ihm war deutlich eine Erleichterung anzumerken. Offenbar hatten sich die Wogen mit seiner Ehefrau etwas geglättet. Die stand breitbeinig und barfuß im Hotel-Bademantel vor dem Bett und musterte mich grinsend. "Okay", meinte sie, "ich bin jetzt detailliert informiert." Und ergänzte mit einem scharfen Blick auf ihren Mann: "Endlich." Sie hatte nahe am Bett einen Stuhl bereit gestellt und zeigte mit dem Zeigefinger darauf: "Hinsetzen. Du wirst uns jetzt schön zugucken, mein Lieber." Fritz setzte sich artig auf den Stuhl. Nun schaltete ich mich ein und warnte Ute: "Du musst ihn festbinden, sonst hast Du keinen Spaß." Ich ging an die Übervorhänge und löste beiderseits die Kordeln, reichte sie ihr. Ute strahlte. "Klasse Idee." Dann begann sie ihren Mann an Armen und Füßen zu fesseln. "So Freundchen. ...
«1234...»