Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 19
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Hardcore,
... Für Dich heißt es heute nur gucken, nicht anfassen." Ich selbst war gerade dabei mich auszuziehen, hob eine der Nylons auf, die Ute achtlos auf den Boden geworfen hatte und reichte den Strumpf an sie weiter. "Wenn Du auf dumme Kommentare Deines kleinen Cucki keinen Wert legst, hilft das bestimmt als Knebel." Ute nickte wortlos, ging um ihren bereits auf den Stuhl angebunden Mann herum und flüsterte ihm von hinten ins Ohr. "So Freundchen. Nicht nur nicht anfassen, sondern auch nicht reden. Aber schön gucken. Vielleicht lernst Du noch was."
Mittlerweile war ich nackt und Ute baute sich vor mir auf, musterte mein halb errigiertes Glied. "Aha", sagte sie nur und fragte, während sie mit einer geschickten Bewegung den Bademantel an ihrem Körper hinabgleiten ließ: "Und wie geht es jetzt weiter, Valentin." Die Frau hatte für ihr Alter eine Bombenfigur und ich antwortete prompt: "Ich werde Dich jetzt vor den Augen Deines Mannes ausgiebig verwöhnen." Ute wollte gerade rückwärts Richtung Bett gehen, da stolperte sie etwas nervös über ihre Schuhe und purzelte rittlings auf die Matratze, versuchte sich breitbeinig abzufangen. Wieselflink nutzte ich die Situation aus und war schon auf den Knien und mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie gluckste und kicherte. "Pass auf, dass mein Fritz auch ja alles schön mitbekommt." Ich drückte ihre Oberschenkel noch etwas mehr auseinander und küsste mich wechselseitig mit breiten und nassen Lippen auf der Innenseite nach oben. Ute hielt den ...
... Atem an. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich Fritz reckte. Als ich mit meiner Zunge zum ersten Mal gaaaaaaaanz langsam übers Utes Schamlippen leckte, seufzte sie sehnsüchtig. Ich leckte und küsste abwechselnd ihre noch verschlossene Auster, um dann mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen weit auseinander zuziehen. "Jaaaaaaaaa" seufzte Ute und streckte mir ihren Unterleib entgegen: "Leck mich. Leck mich."
Natürlich leckte ich sie. Und wie. Dazu war ich ja da. Ich fuhr auf und ab über ihr rosa Mösenfleisch, ließ aber ihren Kitzler noch außer acht. Deswegen versuchte Ute sich meiner Zunge auch so entgegen zuwinden, dass ich ihre Perle berührte. Noch ließ ich das aber nicht zu, bis sie bettelte, "Bitte, bitte, leck mir bitte über die Klit. Bitte." Ich ließ daraufhin meine Zunge vorschnellen und wirbelte über ihre Perle, variierte den Druck, leckte mal langsam, mal schnell. Lutschte zwischendrin an ihren mittlerweile geschwollenen Schamlippen, um dann wieder über ihren Kitzler zu wirbeln. Sie bog sich auf, stöhnte, wimmerte, jammerte und drückte mir so gut sie konnte ihren Unterleib entgegen. "Hör nicht auf", hörte ich sie flehen. Fritz knarzte unruhig gefesselt auf seinem Stuhl hin und her. Ute schien ihren Mann gar nicht mehr zu beachten, sondern dachte ausschließlich daran, sich einem Orgasmus zu ergeben. Sie stieß rhythmisch ihren Unterkörper meiner Zunge entgegen und kündigte bald an: "Oooooooooh jaaaaaaaah. Ich kommeeeeeeee." Dann hielt sie die Luft an und kam ...