1. Plötzlich verliebt


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... "Dann küss mich jetzt!", sagte er leise und schob seine Eichel an ihre gespitzten Lippen. Sie dachte erst, sie hätte seinen Mund erwischt, merkte dann aber schnell beim Öffnen ihrer Lippen, dass sich seine pralle Männlichkeit in ihren Mund schob. Er griff in ihr schwarzes langes Haar und fickte ihren Mund. So tief hatte sie noch nie einen Schwanz in ihrem Hals gehabt. Sie kam nicht dazu den Speichel runter zu schlucken. So lief der Speichel aus ihrem Mund. Er zog seinen Steifen aus ihrem Mund. Er war glänzend nass. "Du hast ein richtiges Blasmaul!", sagte er zu ihr und kniete sich zwischen ihre Beine.
    
    Dann positionierte er seine Eichel an ihre Schamlippen und mit einem langen Stoß versenkte er seinen pochenden Riesen in ihrem Schoss. Sie dankte es ihm mit einem tiefen Seufzer. Dann begann er, sie mit harten Stößen zu ficken, griff dabei an ihren Hals und forderte: "Lauter, kleines Blasmaul!" Sie stöhnte sich die Lust aus dem Leib, bis er endlich die Fesseln löste und ihre die Krawatte von den Augen zog. Er ging mit ihrer zu Boden und erlegte sie auf dem alten Perserteppich ...
    
    "Und? Gefällt es dir?", fragte Inken. Zugegeben, es war eine wirklich heftige Geschichte. "Hast du so etwas mal ausprobiert?", fragte ich ganz offen. Inken grinste und meinte: "Nicht direkt!" Sie klappte das Buch zu und stand auf. Sie schlenderte zu dem Kleiderständer in der Ecke und meinte: "Soll ich mal ein paar Sachen vom Theater anprobieren?" Ich nickte gespannt und sah, wie Inken sich das ...
    ... Oberteil auszog, worunter kein BH war. Die Brille hatte sie abgenommen und die Jeans zog sie gerade aus. Unter der Jeans lauerte nur ein weißer Slip.
    
    Sie legte einen blauen Umhang um, der nur am Hals zusammen gebunden war. Dann zog sie sich die grau verzierten Overkniestiefel an. Um den Hals hing ein schweres goldenes Medaillon.
    
    Ein kleiner Dolch lag in ihrer Hand. "Und? Was sagst du?", fragte Inken. Ich sah sie von oben bis unten an und meinte: "Sexy und gefährlich! Romeo und Julia?" Inken zeigte mir den Daumen nach oben und sagte: "Bist ja doch schlauer, als ich dachte!" Sie wühlte auf dem Ständer und zeigte mir ihr Lieblings outfit.
    
    "Du trittst aber nicht oben ohne auf, oder?", fragte ich und sah, wie sie sich in schwarz-weißes Miederkleid zwängte. Das Kleid hatte einen langen weißen Rock aus fast durchsichtigem Stoff. Um die Arme trug sie schwarze Lederarmstulpen. Sie hob ein Bein auf das Bett und man sah ihre schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe. Ihre Füße steckten in rosafarbenen hohen Wildlederstiefeletten. "Du trägst doch etwas drunter, oder?", fragte ich bei dem Blick auf ihr langes Bein und dem langen hohen Schlitz am weißen Rock. "Eigentlich nicht!", gab sie zu und erzählte mir, dass ihr das beim Üben zum Verhängnis wurde ...
    
    Solche Klamotten erregen mich total. Beim letzten Akt blieb ich etwas länger und übte mit dem Dozenten die Liebesszene. Wir waren ganz allein. Als er mir das Kleid vom Leib riss und ich unten ohne auf dem Bett lag, war mir klar, dass ...