1. Plötzlich verliebt


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich aus der Nummer nicht mehr herauskam.
    
    Er verführte mich und als er mich leckte, vergaß ich alles andere um mich herum. Er raubte mir mit einem sanften Stoß meine Jungfräulichkeit und erlegte mich auf dem Bett, sodass ich kam. Nur war er noch nicht am Ende. Ich kniete vor ihm und besorgte ihm den Rest mit dem Mund. Dass er mir in den Mund spritzen würde, war mir nicht klar. Ich schluckte seinen Samen und kniete anschließend im Scheinwerferlicht auf der Bühne im Schultheater. Da wurde mir klar, dass ich nie wieder einen Jungten anfassen würde.
    
    "Der Dozent?", fragte ich. Sie nickte. "Der ist doch schon weit über dreißig Jahre alt!", bemerkte ich richtig. "Karo! Bitte erzähle es niemanden, okay?", sagte Inken und zog sich wieder um. "Natürlich nicht!". Sagte ich und verließ mit ihr das Atelier.
    
    Inken und ich fingen an, uns miteinander zu beschäftigen. Plötzlich fragte sie mich um Rat, wenn sie etwas nicht wusste. Ich fing mich an, für sie zu interessieren. Mama und auch ihr Vater fanden das natürlich total toll. Sie schlug vor, mal ein paar Kleider aus der Theatergruppe anzuprobieren. So landete mein Körper in einem weißen Kleid mit roten hohen Pumps. Sie trug ein schwarzes Satinkleid mit breitem roten Gürtel. Die Brustpartie war schwarz-weiß straffiert. Beide Kleider waren trägerlos. Sie trug hohe schwarze Pumps dazu.
    
    "Ich wette, dass du dich nicht traust, mit mir die Runde um den Block zu gehen!" Ich lächelte und wollte mich aber nicht so schnell geschlagen ...
    ... geben. Zumal Inken ja darauf bestand, dass wir beide keinen BH unterzogen. Ich schnappte ihre Hand und lief mit ihr vom Schultheater vom Gelände herunter zum nächsten Häuserblock. Ihre Hand war selbst ganz schwitzig. Dann ging es an der großen Glasfassade des momentan geschlossenen Möbelhauses entlang. Ich blieb stehen und lehnte mich gegen eine der großen Scheiben. Die Straßen waren menschenleer.
    
    "Warte! Ich kann auf den Dingern nicht laufen!", schnaufte ich und sah, wie Inken sich neben mir an die Scheibe lehnte. Ich trat vor sie und sagte:
    
    "Wollen wir weiter? War das jetzt eine Mutprobe oder sowas?" Inken lachte. "Das nennst du eine Mutprobe? Ich wette, dass du dich nicht traust mich auf den Mund zu küssen!", sagte sie dann. Ich sah mich um und lachte: "Du spinnst wohl! Hier in der Öffentlichkeit!" Inken sah mich wartend an. "Wusste ich doch! Du traust dich nicht!", sagte sie. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und küsste sie tatsächlich auf den Mund.
    
    Inken sah mich erschrocken , aber glücklich an. "Ähm! Was war das? Kannst du das noch mal machen?", fragte sie. Ich ging einen Schritt zurück und sah sie verlegen an. "Ich weiß nicht, was du meinst!", lächelte ich. Sie kam einen Schritt auf mich zu und legte die Hände an meine Hüften. Mein ganzer Körper schien zu zittern. "Das ging so schnell! Ich habe das gar nicht mit bekommen!", sagte sie und gab mir einen sinnlich zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sagte ich: "Du hast ...