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Als DWT-Bückstück auf dem Pendlerparkplatz
Datum: 04.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Schwule
Ich war geil. Ich hatte Bock und wollte endlich mal als DWT auf einem Parkplatz Schwänze haben. Also schnappte ich mir ein paar geile Dessous und los ging´s mit dem Auto vor die Tore von Hamburg. Auf dem dortigen Pendlerparkplatz geht immer was und ich hatte dort auch schon ordentlich Spaß. Jedoch nie als DWT. Als ich den Parkplatz erreichte fuhr ich mit dem Wagen in den hinteren Bereich ganz ans Ende. Es waren einige besetzte Wagen vorhanden und es verschwanden immer mal wieder Männer in den Gebüschen. Natürlich wurde ich auch gemustert. Irgendwie machte mich die Szenerie nur noch geiler. Also fing ich an auf dem Vordersitz mich langsam auszuziehen. Die Ta- sche mit den Dessous auf dem Beifahrersitz und dann war ich auch schon komplett nackt. Langsam nahm ich die Halterlosen aus der Tasche und zog mir einen nach dem anderen an. Dabei bemerkte ich einen Mann der neben seinem Wagen stand und direkt zu mir rüber- blickte. Er kam langsam auf meinen Wagen zu und blieb neben dem Beifahrerfenster stehen um hinein zu schauen. Ich kämpfte grade mit der Strapscorsage und merkte erst dann den Blick auf mir. Er lächelte, schaute mich mit einem langen Blick direkt an und ging wieder zu seinem Wagen zurück. Endlich hatte ich die Corsage anbekommen, musste aber jetzt mal raus aus dem Wagen um das Outfit zurechtzurücken. Also zog ich schnell die Heels an und öffnete mit pochendem Herzen die Tür. Einen langen Augenblick traute ich mich ...
... nicht, gab mir aber einen Ruck und stieg aus. Ich rückte die Corsage zurecht, klippte die Strapshalter an die Nylons und sah dabei, dass der Mann von vorhin mich aus seinem Wagen anschaute. Ich sah wieder dieses einnehmende Lächeln und es gefiel mir. Ich kniete mich auf den Fahrer- sitz und schnappte mir den passenden String, wohl wissend dass mein Po direkt aus dem Auto rausschaute. Das erregte mich noch mehr. Dann setzte ich mich wieder auf den Sitz und schloss die Tür. Da sass ich nun in meiner Wäsche und wurde von etlichen Augenpaaren beobachtet. Wagen kamen und fuhren wieder. Männer stiegen aus, verschwanden im Gebüsch und kamen wieder. Es wurde nun dunkler und es gingen mehrere Männer zwischen den Wagen auf dem Parkplatz hin und her. Während ich mich darauf konzentrierte, merkte ich nicht das der Mann von vorhin bereits neben meiner Fahrertür stand und die Hose offen hatte. Als ich es merkte, erschrak ich zuerst, aber dann musste ich auf seinen geilen Schwanz starren, den er be- reits massierte, während er mich von oben bis unten musterte. Ich lies die Scheibe runter und er hielt mir sofort den Schwanz vor das Gesicht. Wie auf Kommando leckte ich leicht über die Spitze und schob dann die Vorhaut zurück. Dann nahm ich sein Teil in den Mund und begann zu lutschen. Er schnappte sich meine linke Brust und begann damit meinen Nippel leicht und stark im Wechsel zu bearbeiten. Das machte mich heiß und ich lutschte stärker an ...