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Als DWT-Bückstück auf dem Pendlerparkplatz
Datum: 04.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Schwule
... zu ficken. Sein dicker Schwanz glitt vor und zurück und ich stöhnte lauter werdend vor mich hin. "Komm jetzt zeigen wir Dich mal den anderen" sagte er plötzlich und zog seinen Prügel aus mir raus. Ich war mir nicht sicher, folgte ihm aber vor meinen Wagen wo er wartete. "Bück Dich, stütz Dich auf der Haube ab und stell Dich schön breitbeinig hin". Ich tat wie er es wollte und schon packte er mich an den Hüften und ich hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag wieder drin. Ich stöhnte laut auf und er fing wieder an mich zu stossen. Seine Eier klatschten dabei gegen mich und das Geräusch machte mich noch geiler. Ich lies meinen Po ein wenig kreisen und sah dabei, wie wir aus zahlreichen Wagen beobchtet wurden. Einige andere Männer standen neben ihren Wagen und einige kamen jetzt sogar näher um sich die Action von nahem an zu schauen. Das spornte ihn noch mehr an und er bewegte sich immer schneller vor und zurück. Dabei gab er mir leichte Klapse auf meine Pobacken, die ich bei jedem Schlag mit weiterem lauten Gestöhne quittierte. Meine Beine wollten mich schon nicht mehr tragen und das Gefühl von diesem langen dicken Schwanz so herrlich öffentlich gefickt zu werden war sensationell. So standen wir im Halbdunkel vor meinem Wagen und fickten, als gäbe es kein Morgen. Ein Mann mittleren Alters stand plötlich links neben mir und schaute mich auffordernd an. Allerdings wurden die Stösse hinter mir jetzt so schnell, dass ich für ...
... nichts anderes mehr "Augen" hatte. Die beiden Hände krallten sich an meinem Becken fest und mit zwei kräftigen langen Stössen schoss er ins Gummi ab. Eigentlich hätte ich die heisse Sahne jetzt gern auf meinem Po gespritzt bekommen, aber so ohne Waschmög- lichkeit hier Outdoor ist es so wohl auch besser. "Man bist Du gut, vielen Dank Hübsche!" sagte er und ging zu seinem Wagen zurück. Ich stand da und fühlte mich geil. Die Blicke der Anwesenden ruhten auf mir und ich genoss es ! Ich ging zur Fahrertür zurück und langte durch´s offene Fenster auf den Sitz nach meinem Slip. "Den brauchst Du doch noch nicht" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah, dass der Mann der eben noch neben mir gestanden hat jetzt hinter mir stand und mich anlächelte. Ich schloss das Fenster und den Wagen ab, dann ergriff ich die mir ausgetreckte Hand und er führte mich links zum Weg der dort in die Büsche führte. Mittlerweile war es schon fast dunkel und mit den Bäumen um uns herum eine kom- plett andere Atmosphäre. Während er mich noch ein Stück weiter hinein führte wurde ich beim Gedanken noch einen weiteren Schwanz zu bekommen schon ganz fickerig. Wir gingen an zwei Männern vorbei die dort mit heruntergelassenen Hosen standen und sich gegenseitig die Schwänze wichsten. Beide schauten mich mit lüsternden Blicken an und ich konnte es mir nicht verkneifen ein wenig mit dem Arsch zu wackeln. Ein paar Meter weiter blieb er endlich stehen ...