Kapitel 20 Einfach nur ficken, ich will doch einfa
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Humor,
... Meine Mösenmuskel ziehen sich zusammen und lösen sich wieder. Mein ganzer Körper zittert. Dann ist es so weit, ich kann es nicht mehr aufhalten. Ich schließe die Augen meine Knie werden weich.
„Fuck ist das geil, hör nicht auf.“
Meine Fotze zieht sich zusammen und es überrollt mich.
Patrick wird langsamer. Sein Schwanz fängt an zu pochen und ich fühle seinen Warmen Saft sich in mir ausbreiten. Zuckend presse ich die Beine zusammen.
Keuchend und nassgeschwitz stehe ich vor ihm sein Schwanz steckt in mir und meine Möse hält ihn fest.
„Das Ende war nicht schlecht“, sage ich noch außer Atem. Ich löse mich von Patrick, als sein Schwanz aus meiner Möse flutscht, kommt ein Schwall seines Saftes hinterher. Ich streiche es mit der Hand von meiner Spalte und meinen Innenschenkeln und schlürfe es genüsslich auf.
Ich drehe mich zu Patrick. Er sieht mich an und fragt „war ich gut?“ ich lege den Arm um ihn, blicke ihm tief in die Augen „du warst nicht schlecht. Aber stell diese Frage nie wieder? Entweder sagt sie dir du warst gut, oder sie sagt es nicht und ihr seht euch nie wieder.“ Ich küsse ihn und lasse dabei den letzten Rest seines Saftes ihm in den Mund laufen. Ich lächele „das ist wegen vorhin.“ Er schluckt seine eigene Wichse „ich war nervös, sorry.“ Ich bücke mich und greife nach meinen Sachen. „Bekomme ich das?“, fragt er. „Was?“ „Bekomme ich dein Höschen?“ „Warum, sammelst du Trophäen? Viele hast du ja sicher noch nicht davon“, sage ich lachend. „Ja nein. Ich ...
... meine, ich würde gerne etwas von dir behalten, als Andenken. „Na gut kannst es haben, auf eines mehr oder weniger kommt es nun auch nicht mehr an.“
Ich schlüpfe mal wieder ohne Unterhose in meine Hose.
Patrick zieht sich ebenfalls die Hose hoch und fragt „sehen wir uns wieder?“ Klar Patrick, wir gehen auf die selbe Schule.“ „Das meine ich nicht. Ich meine...“ Ich unterbreche ihn „ich weiß was du meinst“. Gehe zur Tür, schließe auf und gehe die Treppe hinauf.
Oben angekommen macht sich mein Handy bemerkbar. Drei verpasste Anrufe von Sabrina. Ich tippe auf die Nachricht, das Handy wählt.
„Wo zum Teufel steckst du, Lena?“
„Im Gegensatz zu dir – in der Schule.“
„Ja ich war zu müde. Ich habe die ganze Nacht vor dem PC gesessen und mit Alexa geschrieben, sie wird uns helfen. Ich habe schon mit Saskia gesprochen, wir treffen uns nachher bei ihr. Die Adresse schick ich dir. Saskia wird auch mit Anna sprechen, Vielleicht kommt Anna auch zum Treffen und du wirst Sandra fragen, ob sie auch mit macht. Umso mehr umso besser.“
„Ich verstehe das alles nicht, Sabrina.“
„Sei heute Nachmittag einfach da und du wirst es verstehen!“ Sabrina legt auf.
Auf dem Schulhof vor dem Ausgang der Turnhalle stehen Sandra und Corinna. Ich gehe auf Sandra zu. „Hey Sandra, hast du später Zeit, ich muss mit dir reden.“ Worüber?“ „Es geht um Bernd.“ Sandra sieht mich fragend an „Komm schon, Sandra du weißt worum es geht. Komm später zu mir und wir regeln das mit Bernd.“
Ich drehe ...