Simones neuer Job
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... mich auf Dich!“
Simones Nervosität stieg mit jedem Tag, den das Wochenende näher rückte. Insgeheim freute sie sich auf die neue Bekanntschaft, etwas ängstlich war sie aber trotzdem. Der Samstag kam, und pünktlich um 14 Uhr verließ Alex das Haus, kurz danach auch Simone. Sie kannte den Treffpunkt und den Weg dorthin, trotzdem saß Harald schon vor den Café. Er sah genau so aus wie sie ihn in Erinnerung hatte: Etwas älter, elegant gekleidet, freundlich, aber nicht aufdringlich.
Nach etwas Smalltalk kam er recht schnell auf den Punkt:
„Du willst sicher wissen, warum ich die kennenlernen wollte und wie Du mit mir Geld verdienen kannst.“
Simone nickte stumm.
„Nun, ich betreibe so eine Art Agentur. Wir sind immer auf der Suche nach Models.“
„Ich und Model? Sehe ich etwa so aus?“
„Ja. Wir brauchen keine gestylten Modepüppchen. Außerdem suchen wir, nun ja, etwas spezielle Modelle. Es geht um Erotik-Aufnahmen.“
„Du meinst - nackt? Vergiss es.“ Sie war schon im Begriff aufzustehen.
„Nun warte doch mal. Du kannst damit jede Menge Geld verdienen.“ Er kramte einen Stapel Geldscheine aus der Jacket-Tasche und legte sie auf den Tisch.
„Das sind 1000 Euro. Die können heute noch Dir gehören.“
„Ich bin nicht käuflich.“
„Darum geht's auch nicht. Das ist Dein wohlverdienter Lohn. Ich mache Dir einen Vorschlag: Du kommst jetzt gleich mit zu mir und siehst Dir unverbindlich alles an. Du wirst zu nichts gezwungen und kannst jederzeit gehen. Als ...
... Aufwandsentschädigung bekommst Du 50 Euro. Die kannst Du auf jeden Fall ohne Gegenleistung behalten.“
Jetzt kam sie tatsächlich ins Grübeln. Eigentlich fand sie den Gedanken ja ziemlich prickelnd.
„Warum sollte ich Dir Vertrauen?“
„Weil Du mich kennst. Ich kann Dir meinen Ausweis zeigen und auch den Fahrzeugschein von meinem Auto. Das Kennzeichen auf dem Schein wird mit dem am Auto übereinstimmen. Es steht übrigens drüben in der Tiefgarage.“
Das klang plausibel. Ja, warum eigentlich nicht, es musste ja nichts passieren, wenn sie nicht wollte. Und vielleicht waren die Leute da ja wirklich ganz nett.
Nach kurzer Überlegung willigte sie ein. Auf die Überprüfung seiner Papiere verzichtete sie.
Mit Autos kannte sie sich nicht wirklich aus, aber dass das Fahrzeug von Harald eine ziemlich teure Luxuslimousine war, erkannte sie sofort.
Während der Fahrt dachte Simone über Vieles nach. Wer war dieser gemeinsame Bekannte? Wohin würde Harald sie bringen? Was würde sie erwarten? Was müsste sie wohl tun für 1000 Euro?
Sie verließen die Stadt und kamen nach einer ganzen Weile bei einem noblen Landhaus an. Simone registrierte, dass der Kilometerzähler, der im Parkhaus noch auf Null stand, jetzt 55 km anzeigte. Das Tor zur Tiefgarage unter dem Haus öffnete sich automatisch, das Licht ging an, und bevor sie ausgestiegen waren, was es auch schon wieder zu.
„Willst Du mich einsperren?“
Er lachte. „Du traust mir wohl immer noch nicht. Die Tür neben dem Garagentor ist nicht verriegelt, ...