1. Simones neuer Job


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... probier es aus!“
    
    Tatsächlich gelangten sie ins Freie und Harald begleitete sie zum Eingang. Dort öffnete ihnen eine Blondine. Groß, lange Haare, noch längere Beine und eine beeindruckende Oberweite. Und ein viel zu kurzes weißes Kleid mit einem modischen schwarzen Gürtel. Genau so, wie sie sich ein Erotikmodel vorstellte. Etwas älter als zu erwarten wirkte sie, vielleicht Mitte 30.
    
    „Hallo, herzlich willkommen! Ich bin Nadja, komm doch rein!“ Freundlich war sie ja, dachte Simone. Harald nahm Simone die Jacke ab und Nadja führte sie in einen anderen Raum. „Studio 3“ stand an der Tür. Langsam wurde Simone nervös.
    
    Links von der Eingangstür befand sich eine kleine Bar, Cocktails standen bereit. Auf der rechten Seite des Raumes standen in einer Ecke ein paar Fitnessgeräte. Wenn man das geschickt filmte, wirkte es bestimmt wie ein komplettes Fitnessstudio. Wahrscheinlich einer der Orte, an denen sie drehten. An diversen Stelle sah man professionell aussehende Stative, Kameras und Scheinwerfer.
    
    „Bitte bedien' Dich!“ lächelte Nadja und zeigte auf die Cocktails.
    
    „So, ich verabschiede mich jetzt.“ Harald legte 50 Euro auf den Tresen. “Wie versprochen. Wenn Du gehen willst, nimm einfach das Geld, die Tür ist nicht verschlossen. Ich muss jetzt los, habe noch einen Termin.“ Den Rest seines Geldstapels übergab er an Nadja.
    
    „Und wie komme ich nach Hause?“
    
    „Wenn Du vorzeitig gehen willst - Dein Problem.“
    
    Scheiße. So weit nach draußen fuhr kein Bus, und ein Taxi ...
    ... würde sicher mehr als die 50 Euro kosten.
    
    Wohl um sie abzulenken überreichte Nadja ihr einen Cocktail, einen weiteren hatte sie selbst in der Hand. „Also nochmal Herzlich Willkommen bei der EroMedia GmbH! Ich bin übrigens nicht nur - wie Du Dir wahrscheinlich denken kannst - Model, sondern auch Fotografin und Mitgesellschafterin.“
    
    Sie setzten sich jeweils auf einen der Barhocker.
    
    „Wie viele, äh, Angestellte habt Ihr denn?“
    
    „Keine“, lachte Nadja. „Nur freie Mitarbeiter. Ungefähr 30 Frauen und 20 Männer.“
    
    Nadja hatte ihre Beine etwas geöffnet. Simone konnte ohne Mühe unter ihren kurzen Rock sehen. Sie traute ihren Augen nicht, wagte es aber nicht, Nadja anzusprechen...
    
    "Und was verdient man hier?"
    
    "Das kommt drauf an. Für eine Session zwischen 200 und 2000 Euro ungefähr."
    
    "Worauf kommt es an? Wie man aussieht oder was man vor der Kamera, äh, treibt?"
    
    „Auf das Aussehen jedenfalls überhaupt nicht. Viel wichtiger ist, wie Du bei unseren Kunden ankommst, wie Du redest, Dich gibst. Du solltest möglichst selbstbewusst erscheinen. Dirty Talk und so, Du weißt.“
    
    Simone wusste nicht, ahnte aber...
    
    Jetzt wagte sie doch, Nadja auf ihre Beobachtung anzusprechen. Sie beugte sich zu ihr herüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast Du wirklich nichts drunter?“
    
    Nadja lachte. „Du musst nicht flüstern, außer uns beiden ist niemand mehr im Haus. Nein, ein Höschen ist hier nicht erforderlich. Nur keine Scheu, kannst ruhig richtig hinsehen!“
    
    Sie hob ihr Röckchen wie ...
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