Passiones et Tortures II, Kapitel 26
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Der folgende Sonntag war frei, zumindest wenn man eine Herrin war. Für die Sklaven bestand hingegen ausgiebig Zeit ihren Aufgaben nachzukommen. Tim, dem Sinas Morgengeschäft noch schwer im Magen lag, kümmerte sich ausgiebig um die gefüllten Wäschekörbe der Herrinnen. Während er mit seiner Ausnahmegenehmigung die Treppen in den Wohnbereich erklomm, hörte er ein Gespräch von Vany und Julia mit. Beide würden am Abend ein Konzert auf dem Uni-Campus besuchen und wie es klang war Sina ebenfalls dabei. Erst in diesem Moment realisierte Tim, dass der Sklavenwettkampf, der im Stundenplan einst für den heutigen Tag eingetragen war, ja bereits stattgefunden hatte. Beschämt dachte er er an seine Niederlage gegen Rieke. So fragte sich Tim, was er mit diesem Tag anstellen sollte. Sicherlich war es niemals falsch im Fitnessraum vorbeizuschauen und ein wenig Ruhe für seinen geschundenen Körper konnte letztlich auch nicht schaden. Außerdem wusste man nie, was die Herrinnen nicht doch von einem wollten.
Und tatsächlich kam Lisa am späten Vormittag zu Tim uns sagte: 'Herrin Sophie erwartet dich in Bereich 3!' Sophie saß in einem der Sessel und ließ die nackten Beine über die Lehne baumeln. Außer ein weites weißes T-Shirt und eine schwarzen Slip trug sie überhaupt nichts am Leib und Tim bewunderte die Schönheit und Erotik seiner Herrin. Sophie war schon eine bemerkenswerte Frau: Rothaarige Frauen hatten ohnehin immer etwas Interessantes, fand Tim und dachte an Saskia zurück. Dazu kam ...
... dieser unglaublich arrogante und genervte Blick aus einem eigentlich doch schönem Gesicht mit großen runden Augen und diesen strichgeraden langen Augenbrauen. Dazu dieses Nasenpiercing und fertig war ein bemerkenswerter Look. Tim näherte sich der strengen Herrin auf Knien und da Sophie ihn zunächst ignorierte, traute er sich ihre nackten Füße zu küssen. Sie rochen leicht süßlich und waren so weiß wie der Rest ihrer Haut. Tim küsste zunächst die Oberseite, danach nahm er ihre duftenden und hellrot lackierten Zehen einzeln in den Mund.
Sophie ließ es eine Weile geschehen, bevor sie ihn anschnauzte: 'Verpiss dich von meinen Füßen, du wirst mich von vorne ficken! Auf meine eigenen Sklaven habe ich keine Lust!' Von ihrem ruppigen und zickigen Ton war Tim kaum überrascht, vom Inhalt ihres Befehls allerdings schon. Er hätte nie gedacht, dass er mal die Ehre hätte Sophie als Sexsklave zu dienen. Während die Rothaarige sich erhob und in Richtung eines der Sofas steuerte, erklärte sie indirekt Tims Fragen. 'Mir brennt die Klit, aber ich benutze nur einigermaßen ordentlich aussehende Sklaven als Sexspielzeug, ich hab keinen Bock mich zu ekeln!' Mit diesen Worten zog sie sich das weiße Shirt über den Kopf und stand oben ohne vor Tim. Augenblicklich spürte Tim aufkommende Erregung in seiner Körpermitte, denn Sophies mittelgroße Brüste waren einfach herrlich: Auf den weißen Hügeln hoben sich die rötlichen Brustwarzen besonders markant ab.
In der nächsten Sekunde hatte sie sich schon das ...