1. Passiones et Tortures II, Kapitel 26


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... klingeln würde. Würde ihm ein schlankes nacktes Mädchen irgendwo die Tür geöffnet, wäre er doch sehr überrascht. Doch der dieses Mal männliche Besucher schien nicht verwundert, sondern beförderte Lisa recht unsanft am Oberarm wieder mit in die Halle. Tim vermutete dass es sich um Peer handelte, den Beschäler den Lara von Zeit zu Zeit zu sich rief. Offenbar war er heute aber nicht gerufen worden, sondern aus freien Stücken zur Sklavenschule gekommen.
    
    'Bring mich zur Göttin Schlampe!' Lisa war es gewohnt derartig bezeichnet zu werden und antwortete ohne rot zu werden: 'Die Göttin ist im Wohnbereich, folge mir Herr!' Doch just in diesem Moment betrat Lara aus dem Flur kommend die Halle. Sie trug offene Ballerinas, eine enge Jeans und ein weißes Top, das die Kurven ihres Oberkörpers betonte. Ihre Schönheit wirkte durch den äußerst eng geflochtenen Zopf noch strenger als üblich. Peer stieß Lisa grob von sich und näherte sich Lara. Die beiden schauten sich einen Moment in die Augen, danach sank Peer zu Boden, senkte den Kopf und küsste Lara die Füße. Erst als Lara sanft 'Komm hoch!' gesagt hatte, erhob er sich wieder. Tim fand es jedes Mal faszinierend und höchst erregend, wie dieser ebenfalls dominante Mann und Hengst die Überlegenheit der Göttin anzuerkennen hatte, Female Supremacy! Lara war für Tim inzwischen so etwas wie die absolute Königin der Welt. Peer richtete das Wort demütig an Lara und verschwunden war die Grobheit die er eben noch Lisa gegenüber an den Tag gelegt ...
    ... hatte.
    
    'Göttin, ich war in der Nähe und brauche dringend einen Fick. Sei so gütig und gib mir eine deiner Sklavinnen. Ich wäre dir zu größtem Dank verpflichtet!' Tim war verärgert und belustigt gleichzeitig. Es hatte etwas Komisches wie geschwollen dieser Mann sich vor Lara ausdrückte. Gleichzeitig ärgerte sich Tim über seine Einstellung. Zu schlüssig war ihm Laras Weltbild inzwischen und zu sehr lebte er sein Sklavendasein inzwischen aus Überzeugung, als dass er noch Verständnis dafür aufbringen konnte, dass irgendeine Frau einfach gefickt werden konnte. Rieke mochte nur eine Sklavin sein, aber sie war eine Frau und Tim hätte sich ihr bedingungslos unterworfen. In jedem Fall war sie in seinen Augen kein Fickfleisch, das man einfach benutzen konnte, sondern sie hatte zu bestimmen, wen sie ficken wollte... Aber so funktionierte die Logik der BDSM-Welt nicht, es gab nun einmal sowohl dominante Frauen, als auch dominante Männer, das galt es anzuerkennen. Lara blickte Peer einen Moment unschlüssig an und sagte dann: 'Lisa geb ich für so etwas nicht raus, aber du kannst Rieke haben. Allerdings kannst du hier nicht einfach auftauchen und vögeln wie es dir passt. Du schuldest mir was und zwar einen Gefallen nach meiner Art!'
    
    Peer nickte beflissen und war in diesem Moment seiner angestauten Geilheit bereit jede Bedingungen zu akzeptieren. 'Sie badet grade im Pool!', sagte Lara, strich mit ihrer Hand fest über Peers Gesicht und ließ ihn mit einer angedeuteten Ohrfeige gehen. Lara ...
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