1. Passiones et Tortures II, Kapitel 26


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... zurückhaltender zu sein. Während er sich ein wenig erholte musste auch 1F heftig würgen und ein bisschen was von dem Geschluckten wieder ausspucken. 'Das ist doch widerlich!', kommentierte er leise genug, dass die Herrinnen es nicht hören konnten. Doch Tim machte der Satz seines Kollegen schon wieder wütend. Natürlich war es widerlich und demütigend und eklig. Aber das hatte man als Sklave hinzunehmen und nicht laut auszusprechen. Eine gefühlte Ewigkeit später entließ Lara alle ihre Sklaven aus dieser anspruchsvollen Übung und Lisa durfte die Reste mit einem Scheuerlappen entfernen. 'Herrlich oder?', fragte sie sarkastisch. 'Bei diesen Essensdemütigungen kommt etwas externes ins Spiel, was es euch besonders schwer macht. Selbst Sklaven die ihren Herrinnen komplett ergeben sind, haben hier damit zu kämpfen, dass die Ekelgrenze nicht nur von der Herrin alleine herausgefordert wird. Will sagen: Selbst wer es schafft die Scheiße seiner Herrin zu schlucken, kann hier an seine Grenzen kommen, weil das Essen etwas externes ist, das nichts mit der geliebten Herrin zu tun hat.' Da hatte die Göttin wiedereinmal Recht. Alles was von den Herrinnen kam war für Tim heilig, aber eine besudelte Tiefkühlpizza war dies eben nicht.
    
    Nach der üblichen Vormittagspause, in der Tim in den Genuss von Kaffee direkt aus Sinas Mund kam, verstand Tim endlich, was Lara anfangs mit den Perversionen gemeint hatte. 'Es gibt ein paar wirklich abartige Spielarten, die in diesen Bereich gehören. Der Fantasie ...
    ... sind hier wirklich kaum Grenzen gesetzt und wir probieren nur vier Sachen aus. Aber egal wo ihr später landet; wenn eure Herrin Interesse an diesem Gebiet hat, dann werdet ihr euer blaues Wunder erleben. Aber jetzt', sie klatschte aktivierend in die Hände', begeben wir uns in diese völlig abgedrehte Welt!' Lara und einige der Herrin begaben sich an die Kochfläche der Küche, wo sie selten zu sehen waren, da sie sich in der Regel bekochen ließen. 'Wer von euch hat noch hunger?' Keiner der inzwischen eingeschüchterten Sklaven traute sich zu antworten, also fragte Lara ein weiteres Mal mit Nachdruck: 'Ich fragte wer noch hunger hat?' Dieses Mal meldeten sich alle Sklaven gehorsam, auch wenn wohl niemandem danach war noch weitere Widerlichkeiten schlucken zu müssen. 'Fein! Dann haben wir heute Vormittag noch drei Delikatessen für euch in petto.'
    
    'Zunächst darf 2A nach vorne kommen. Warum 2A? Weil wir von ihm wissen, dass er normalerweise die größten Ladungen produziert! Die Göttin ließ Janes Sklaven auf dem Boden vor der Anrichte Platz nehmen, mit Blickrichtung Esstisch und der dort versammelten Sklaven und Herrinnen. Auf den Boden vor ihm stellte sie höchstpersönlich einen Teller mit einer aufgeschnittenen und mit Butter beschmierten Scheibe Schwarzbrot. 'Natürlich ist den Gebildeten unter euch längst klar worum es hier gehen soll. Ein schöner Brotaufstrich ist doch eiweißreiches Sperma. Entweder von euch selber, oder von Alphas oder von anderen Sklaven. Ihr müsst nehmen, was ...
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