Passiones et Tortures II, Kapitel 26
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... merkwürdiger Geruch stieg vom Herd auf und nicht nur Tim wurde davon übel. Wenig später schnitt Lisa die krustige Masse in kleine Stücken und weiter ging die Verkostung. 2D hatte sein Stück noch nicht einmal zum Mund geführt, als ihm bereits derartig schlecht wurde, dass er laut würgend hustete. Auch Tim hatte sich noch nie so angeekelt von Essen gefühlt, wie in diesem Moment. Natürlich führte ohnehin kein Weg daran vorbei, seine Portion zu essen und so versuchte er es schnell hinter sich zu bringen. Er fragte sich, ob Nathalie derartige Dinge von ihm verlangen würde, doch vermutete er, dass dies eher nicht der Fall sein würde. Tim versuchte die übliche Taktik: Nicht riechen, nicht hin schmecken, nicht darüber nachdenken was es war. Dies gelang ihm verhältnismäßig gut, doch als er seine Portion im Mund hatte schüttelte es ihn dennoch unsagbar und er brachte den Bissen nicht herunter. Dieses Mal sah er, dass Sina ihn beobachtete und sich augenscheinlich an seiner Demütigung weidete. Für sie wollte er es nun doch hinbekommen, schluckte und hielt sich die Hand vor dem Mund, um es nicht unfreiwillig wiederzubringen. Endlich hatte er die Bissen herunter gekämpft und konnte sich ein wenig entspannen.
1A und 2D erging es nicht so gut: Sie hatten sich geräuschvoll auf den Küchenboden übergeben und Julia und Sophie machten sie zur Sau. 1A versuchte verzweifelt wieder aufzulecken, was er ausgeworfen hatte, während 2D überhaupt nicht mehr fähig zu sein schien, irgendetwas bei ...
... sich zu behalten. Tim beobachtete das brutale und demütigende Schauspiel mit steigender Erregung, denn es sah ziemlich heiß aus, wie die strenge Sophie 1As Kopf als Wischmop benutzte. Der jüngste Sklave jammerte und weinte, doch schließlich war der Boden vor ihm wieder sauber. Tim dachte, dass diesem ambitionierten, aber unerfahrenen Sklaven eine derartige forsche und kompromisslose Herrin wie Sophie nur gut tun konnte. Julia gab bei 2D schließlich auf und drohte ihm mit der Wochenstrafe. Wenig später eröffnete Lara den nächsten Gang des Schreckens. 'Natürlich ist es außerdem möglich, Sklaven Dinge essen zu lassen, die eigentlich gar nicht essbar sind. Zumindest nicht für Menschen. Für dreckige Hunde wie ihr es seid allerdings durchaus!' Weiterer Worte bedurfte es nicht: Lisa öffnete zwei Dosen mit Hundefutter, verteilte sie auf zwölf Schälchen und das Buffet war ein weiteres Mal eröffnet. Dieses Mal kam Sina zu Tim und 1F um die Übung aus der Nähe zu begleiten. Während weiter hinten schon die ersten Sklaven husteten und würgten, musste Tim noch damit klarkommen, was er hier tat. Er konnte nicht verhindern, dass der durchdringende Geruch des Hundefutters ihm in die Nase stieg. Die erneute Degradierung erregte und beschämte ihn gleichzeitig. Sina machte sich ein Spaß draus seinen Hinterkopf zu packen und kräftig in Richtung Schälchen zu drücken. Tim nahm zuerst mit den Lippen etwas von dem ungewöhnlichen Brei auf. Er dachte: Sicherlich kann man das schon essen, es ist nur ...