1. Ohne Worte


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: CMNF

    Ohne Worte.
    
    Es ist 15.00 Uhr und unglaublich schwül heute. Ich sitze im Büro und schwitze so vor mich hin. Es fällt mir schwer einen Gedanken zu fassen. Da es heute gottseidank etwas ruhiger ist, entscheide ich mich spontan, die Arbeit Arbeit sein zu lassen und einfach Feierabend zu machen.
    
    Auf dem Parkplatz steht mein kleiner roter Flitzer in der Sonne. Die Temperatur im Innern unterscheidet sich nicht wesentlich von der in einem Backofen. Ich lasse die Scheiben herunter und hoffe dass der Fahrtwind die Hitze etwas erträglicher macht. Verdammt, ich hätte doch nicht auf die Klimaanlage verzichten sollen!
    
    Als ich durch die Stadt fahre, fällt mir ein gemütliches Straßencafé ins Auge. Und direkt davor gibt es sogar noch einen schattigen Parkplatz. Wenn das kein Wink des Schicksals ist!
    
    Ich setze mich also an einen freien Tisch und bestelle mir eine Latte Macchiato und genieße das laue Lüftchen, das immer wieder mal durch die Straße bläst.
    
    Während ich gemütlich meine Latte Macchiato schlürfe, beobachte ich die Leute, die an mir vorübergehen. Die Hitze hat dafür gesorgt, dass einige Frauen wirklich nur noch das nötigste auf dem Leibe tragen und so freue ich mich über die Aus- und Einblicke, die sich mir bieten.
    
    Plötzlich sehe ich dich kommen. Die hohen Pumps und dein aufreizender Gang lassen dich schon von weitem aus der Menge herausragen. Dein kurzes Kleidchen verdeckt nur das Nötigste. Zu meinem Glück setzt du dich nur wenige Meter von mir entfernt an einen ...
    ... Tisch. Da du so umwerfend aussiehst, beobachte ich dich aus den Augenwinkeln.
    
    Während du auf die Bedienung wartest, schlüpfst du immer wieder aus deinen Schuhen. Als dir dein rechter Schuh umfällt, musst du etwas weiter ausholen, um ihn wieder aufstellen zu können. Dabei eröffnet sich mir der freie Blick auf deine ... Deine Schambehaarung hast du in Form eines V getrimmt, das mit der Spitze auf den Eingang zu deiner Lustgrotte weißt. Mir fallen schier die Augen aus dem Kopf, als ich das sehe. Bisher hatte ich noch nie eine Frau gesehen, die in der freien Wildbahn auf ihr Höschen verzichtet hat.
    
    Mein Blick scheint dir nicht entgangen zu sein, denn mit einer hastigen Bewegung schließt du deine Beine wieder.Im gleichen Moment kommt auch die Bedienung und nimmt deine Bestellung auf. Ich kann nicht hören, was du bestellst, aber ich sehe das schelmische Grinsen, das deine Lippen dabei umspielt.
    
    Als die Kellnerin ins Café zurückgeht, nimmst du das Spiel mit deinen Schuhen wieder auf. Dabei fällt immer und immer wieder der rechte Schuh um, den du jedes mal mit fast schon ausholenden Bewegungen wieder aufstellst. Da ich dabei immer wieder einen Blick auf deinen Venushügel erhaschen kann, ist mein Blick nun fast ständig auf dich gerichtet.
    
    Immer wieder blicke ich in dein Gesicht. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du mich aus den Augenwinkeln beobachtest. Wahrscheinlich bilde ich es mir nur ein und du merkst überhaupt nicht, wie sehr mich das ganze erregt.
    
    Die Serviererin ...
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