Ohne Worte
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
CMNF
... bringt dir einen Eiskaffee. Bilde ich es mir ein oder umspielt deine Zunge zuerst den Strohhalm, bevor du ihn dir mit einem lasziven Blick in deinen Mund einführst?
Auch die Art wie du das Eis löffelst sorgt dafür, dass die Spannung in meiner Hose sich drastisch verstärkt. Trotzdem frage ich mich immer noch, ob du das mit Absicht mit mir machst, denn bisher hast du mich noch nicht einmal direkt angeschaut.
Immer wieder meine ich ein schelmisches Grinsen auf deinem Gesicht zu sehen, ein versteckter Hinweis, dass du tatsächlich mit mir spielst?
Als du bezahlst, kann ich nochmals einen Blick auf deine ... erhaschen, die nun leicht feucht glänzt.
Du stehst auf und kommst auf mich zu. Noch immer hast du mich kein einziges mal direkt angeschaut. Du gehst an mir vorbei ohne mich eines Blickes zu würdigen und verlässt das Café. Als du genau auf meiner Höhe bist ,machst du mit deinem rechten Zeigefinger eine unauffällige Bewegung, so als ob du mir zeigen wolltest, dass ich dir folgen solle.
Ich bin total verwirrt und schaue nach der Serviererin. Wenn man sie braucht ist sie natürlich nirgendwo zu sehen. Also ziehe ich einen 5 Euro-Schein aus der Tasche und lege ihn unter mein Latte Macchiato-Glas.
Zügig verlasse ich nun das Café. Ich kann dich gerade noch in der Ferne ausmachen. Du scheinst nicht gerade auf mich gewartet zu haben. Trotzdem nehme ich die Verfolgung auf. Langsam komme ich dir näher, doch du schaust nicht einmal nach hinten um nachzusehen, ob ich dir ...
... folge. Kommt es mir nur so vor oder gehst du wirklich umso schneller, je näher ich komme?
Direkt vor uns ist nun ein Schaufenster. Da ich leicht versetzt zu dir laufe, kannst du nun vermutlich meine Spiegelung im Fensterglas sehen. Während du nach rechts abbiegst, meine ich wieder zu sehen, wie du mir erneut ein Zeichen gibst.
Trotzdem erhöhst du weiter das Tempo deiner Schritte. Ich habe schon fast Mühe dir zu folgen. Unglaublich wie schnell man mit solch hochhackigen Pumps gehen kann.
Nach ein paar weiteren Straßenecken bleibst du in einem dunklen Gässchen plötzlich so unvermittelt stehen, dass ich dich fast über den Haufen renne.
Genauso zügig drehst du dich nun zu mir um und legst mir deinen rechten Zeigefinger auf die Lippen, um mir zu verstehen zu geben, dass ich nichts sagen solle. Mit der anderen Hand fasst du mich an meiner Schulter und bugsierst mich in eine Wandnische.
Ich weiß noch gar nicht was da gerade mit mir passiert, als du vor mir in die Hocke gehst und dich an meiner Hose zu schaffen machst. Hastig öffnest du meine Jeans und ziehst Sie mir in die Kniekehlen. Als du nur Augenblicke später meine Boxershorts folgen lässt, springt dir mein Steifer fast ins Gesicht.
Während du mit der einen Hand zärtlich den Schaft meines Zauberstabs streichelst, knetest du mit der anderen Hand meine Eier. Dass ich komplett rasiert bin, verführt dich dazu meinen Sack auch mit deinem Mund zu verwöhnen. Dann beginnst du vorsichtig mit deinen Lippen meine Eichel zu ...