1. Die Geschichte mit Gesche


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... eben. Ich konnte nicht einschlafen."
    
    "Ich auch nicht, " gestand Gesche jetzt, " ich habe mit mir selbst gespielt, sonst hätte ich die ganze Nacht wach gelegen."
    
    "Ich habe auch onaniert, ging mir nicht anders."
    
    Zum zweiten Gang nahm sie den Honig mit. Wir waren immer noch allein. Nachdem sich die ersten Schweißperlen auf unseren Körpern gebildet hatten, bat Gesche mich ihr den Rücken mit dem Honig einzumassieren.
    
    Ich kniete mit meinem Handtuch unter den Knien auf der untersten Stufe neben ihr und bestrich ihren Rücken mit einer ordentlichen Portion. Widererwarten war das gar keine so klebrige Angelegenheit, der Honig ließ sich fast wie eine Körperlotion gut verteilen.
    
    Dieses Mal widmete ich mich ihrem Po aber ausführlicher. Mit beiden Händen knetete ich ihre Pobacken und hatte auch keine Hemmung sie zu spreizen und zwei Finger auf ihren Anus zu legen. Mir schien, dass sie dabei ihren Po sogar meinen Fingern ein wenig entgegen hob. Ich massierte das Loch ein wenig. Und, eindeutig, sie hob mir ihren Po entgegen. Es stand fest, Gesche war geil.
    
    Jetzt nahm ich mir ihren Oberschenkel vor. Sie schob sofort ihre Beine so weit aus-einander, wie es die schmale Bank zuließ. Weit genug, dass ich ihre Möse sehen konnte. Im Auf- und Abgleiten an ihrem Oberschenkel entlang kam ich ihrem Spalt immer näher. Bis ich ihre Schamlippen berührte. Ich vernahm ein leichtes Aufstöh-nen. Dann bemerkte ich, wie nass ihre Spalte war, und das war gewiss kein Schweiß.
    
    "Umdrehen!" ...
    ... kommandierte ich und freute mich darauf auch ihre Vorderseite mit dem Honig zu behandeln.
    
    Herrlich, diese großen Brüste. Weiblich und weich aber nicht schlapp, sondern durchaus fest, obwohl sie ja auch in unserem Alter war.
    
    Gesche streckte sich auf der Bank, hob die Arme über ihren Kopf und überließ sich ganz und gar meinen massierenden und tastenden Händen.
    
    Als ich zu ihrem Bauch kam, zog sie die Knie an und ließ sie auseinanderfallen. Sie bot mir ihre aufklaffende Möse an, der ich mich dann auch sehr schnell widmete.
    
    Draußen war immer noch kein weiterer Saunagast zu bemerken.
    
    Das war auch gut so, denn mein Schwanz hatte inzwischen seine volle Größe er-reicht.
    
    Meine Finger massierten jetzt ganz direkt ihren nassen Spalt. Gesche bog mir ihren Unterleib entgegen. Schließlich schob ich zwei Finger hinein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler.
    
    "Oh ja, weiter! Mach es mir! Mir kommt es gleich! Ja, weiter!"
    
    Es war geflüstert, aber für mich doch deutlich hörbar.
    
    Sie Tastete nach meinem Schwanz. Und als sie ihn begann zu wichsen, spürte ich, dass es mir auch sehr schnell kommen würde.
    
    Ihr Unterleib machte fickende Bewegungen. Dann hielt sie sich die Hand auf den Mund um lautes Aufstöhnen zu verhindern. Ich verspürte deutlich das Zucken in ihrer Möse. Sie hatte den Höhepunkt erreicht.
    
    Und auch mir kam es. Mein Saft spritzte auf ihren Bauch.
    
    Gerade rechtzeitig. Denn jetzt konnten wir deutlich hören, wie draußen Duschen angestellt wurden. Wir waren ...
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