Beste Freundinnen Teil 04
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihr mir schön der Reihe nach erzählen", unterbrach uns der Dekan. „Und du hör erst einmal auf zu heulen", ergänzte er zu Sarah gewandt, „ich bin doch kein Unmensch. Oder darf ich dich jetzt nicht mehr duzen, wo wir uns doch neulich so gut unterhalten hatten?"
Während sich Sarah langsam beruhigte, erzählten Tammy und ich dem Dekan alles, vor allem, dass Sarah zu den ganzen Spielen von uns animiert wurde. Natürlich verschwiegen wir die letzten schlimmeren Exzesse, ganz so schlimm wollten wir uns doch nicht darstellen. Zum Schluss endeten wir, indem wir dem Dekan versprachen, alles zu tun, nur dass er meinem Vater nichts verriet.
„Gut, dass ihr mir jetzt nicht angeboten habt, mit euch ins Bett zu gehen", nahm es der Dekan zur Kenntnis, „das würde ich nämlich niemals tun. Aber ich war auch mal jung und dein Vater hat während seines Studiums auch so einiges ausgefressen, worüber wir jetzt nicht reden wollen. Außerdem bin ich der Ansicht, dass Mädchen sich genauso ihre Hörner abstoßen dürfen. Also, ich werde deinem Vater nichts sagen, solange eure Leistungen hier ausreichend sind."
„Ach, da sind sie zu langsam", platzte es aus Tammy raus, „Sarah hat uns für jeden schlechten Test eine Woche Stubenarrest angekündigt und das heißt, wir dürfen eine Woche nicht mitspielen." „Sarah scheint euch ja richtig gut im Griff zu haben", gefiel dem Dekan Sarah Regel und unsere Bereitschaft sie einzuhalten, „vor allem scheint es euch beiden gut zu tun, jedenfalls nachdem, was ich von ...
... eurer Vergangenheit gehört habe."
„Der Meinung bin ich ja auch", wollte ich meinen Senf dazutun, „Sarahs Problem ist nur, dass sie nicht an sich selbst denkt, denn sie würde ja alles bekommen, was sie haben will." Dem stimmte der Dekan zu und murmelte mehr zu sich selbst: „Wenn meine Tochter nur so eine Freundin hätte."
„Ist das ihre Tochter auf dem Bild?", hatte Tammy es am schnellsten verstanden und zeigte auf ein Familienbild an der Wand. „Ja, aber da war Jacqueline noch kleiner", reagierte der Dekan sofort und griff zu einem Bild auf dem Schreibtisch, „so sieht sie heute aus. Wir hatten gerade einen schlimmen Streit, denn sie will ihr Abitur abbrechen." „Ist das nicht das Mädchen, das gerade in Sarah gerannt war?", rief da Tammy aus und Sarah schnappte nach dem Bilderrahmen.
Verliebt schaute sie auf das Bild und streichelte darauf zärtlich über Jackys Wange. „Ich bekomme doch alles, was ich haben will, ich brauche es mir doch nur wünschen?", wisperte sie ganz leise und schaute darauf den Dekan an: „Würdest du mich denn als Schwiegertochter akzeptieren, ich darf dich doch noch duzen?" „Willst du jetzt etwa auch noch mit meiner Tochter eure Spielchen treiben?", war der Dekan erst ungehalten. „Neeiiinnn", war Sarah ganz entrüstet, „Jacqueline ist doch kein Flittchen wie die Beiden hier. Jacqueline will ich nur ganz für mich alleine, nur für mein Herz."
Nun war der Dekan ganz entspannt: „Schauen wir mal, ob es dir gelingt, aber Jacqueline macht ihr Abitur und du ...