1. Beste Freundinnen Teil 04


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... zerrte mich wie einen alten Kartoffelsack hinter sich her. Unser Weg führte in einen nahe gelegenen Park, nicht groß und nichts Besonderes. Besonders war vielleicht, hier ging so gut wie niemand hin.
    
    An einer abgelegenen Bank machten sie Halt, setzten sich und wir mussten vor ihnen in die Hocke gehen. Sie öffneten unsere Leinen und wir durften auf der Wiese ‚spielen'. Als ich sah, wie Sarah ihr Handy aus der Tasche nahm und es Jacky gab, schwante mir Böses.
    
    Mit einem leichten Kribbeln fing es an und Tammy sah erschreckt zu den Beiden. Sofort war ich bei meiner Geliebten, und als ich Tammys Hand hielt, drehte Jacky auf. Nach und nach probierte sie alle Einstellung, von sanft bis stark, von gleichmäßig zu pulsieren und zum Schluss drehte sie bei einem hämmernden Stoßen vollkommen auf.
    
    Mein Körper reduzierte sich nur noch auf meine Mitte und im Hintergrund hörte ich Tammy japsen. Es ging weiter und immer weiter, ich krümmte und kugelte mich auf der Wiese und zum Schluss tat es sogar richtig weh.
    
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    „Ich darf alles mit ihnen machen, ich darf ihn sogar richtig weh tun?", hörte ich im Hintergrund Jacky fragen, hielt aber weiter meine Augen geschlossen, damit sie nicht merkten, dass ich so langsam wieder in der Realität landete. „Beantworte dir selber die Frage", hörte ich Sarah erklären, „wenn es jemanden sexuell erregt, wenn er eine Frau quälen kann, dann gehört es ganz sicher zu den menschlichen Fetischen. Also darfst du es, aber es gibt noch so viel bis dahin. Lass ...
    ... uns die Beiden schön langsam immer weiterbringen, die wollen das nicht anders und irgendwie macht es mir sogar Spaß, sie zu drangsalieren."
    
    „Geil, dann brauchen wir dich ja gar nicht mehr zu drängen", quietschte Tammy auf, da war Jacky schon bei ihr. Sie holte aus und trat Tammy genau in den Schritt. „Du kleine Drecksau wirst meine Sarah nicht noch einmal erpressen", schimpfte sie, während Tammy sich vor Schmerzen wand, „Sarah braucht eure Eltern gar nicht mehr, zur Not zieht sie mit zu mir. Ihr solltet schön überlegen, was ihr uns anbietet, damit wir uns überhaupt mit euch abgeben."
    
    „Tammy hat sich doch nur gefreut", versuchte ich Jacky auf mich zu lenken, „dass Sarah uns doch gerne schikaniert und aus ihrem Innersten erhofft Tammy sich, ihr würdet keine Rücksicht auf uns nehmen. Auch wenn sie einmal gesagt hat, sie hoffe, dass Sarah an unsere gute Freundschaft denkt, bevor sie uns zu sehr weh tut, wünscht sich Tammy in Wirklichkeit genau das Gegenteil."
    
    Da Tammy verlegen den Blick senkte und damit zeigte, dass ich genau richtig lag, blickte Jacky zu mir: „Und du?" Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf, einmal die Angst vor den Schmerzen und dann wieder das Verlangen, mich vollständig anzubieten. „Das haben wir doch gar nicht mehr zu entscheiden", suchte ich einen Ausweg und blickte zu Sarah, „solange wir studieren, wird Sarah alles über uns entscheiden. Wir könnten euch auch nichts anbieten, Sarah hat schon alles, sie muss es sich nur nehmen. Vielleicht hilfst ...
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