Beste Freundinnen Teil 04
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... du ihr dabei und vielleicht erlaubt dir Sarah uns weh zu tun."
Jacky blickte kurz zu Sarah, trat mir aber darauf zwischen die Beine, dass ich mich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. Als ich es gerade überwunden hatte, befahl Jacky: „Greif in deine Hose und sag mir, ob du nass bist." Wie von selbst wanderte meine Hand zu meinem Schritt und wie nass ich bereits war. Verlegen nickte ich Jacky zu, worauf sie zu Sarah ging. Als das Vibrieren in mir wieder begann, überlegte ich noch, woher meine Nässe kam. Später hatte ich keine Bedenken mehr, aber das habe ich erst Wochen später erkannt.
Sie ließen uns zappeln, kommen und wieder entspannen. Dabei lachten sie über uns und versuchten gegenseitig, mit welcher Einstellung sie uns mehr quälen konnten. Nach gefühlten zwanzig Orgasmen schickten sie uns nach Hause und lachten über uns, wie wir uns vollständig erledigt nach Hause schleppten.
In unserer WG änderte sich einiges. Sarah und Jacky waren ein Herz und eine Seele, dagegen wurden Tammy und ich nur noch drangsaliert. Sie nahmen inzwischen kein Blatt mehr vor den Mund und setzten uns ihren Launen und Beschimpfungen aus. Tammy und mich störte es nicht, eher fanden wir damit einen Alltag. Manches Mal hatte ich sogar das Gefühl, Tammy provozierte ihre Beschimpfungen.
Wie gut es mir in der Situation ging, merkte ich erst, als ich einen nur ausreichenden Test mit nach Hause brachte. Sarah sah sich den Test an, schüttelte nur enttäuscht den Kopf und schickte mich alleine in ...
... den unbenutzten Raum. Hier durfte ich lernen, aber keiner sprach mit mir, selbst Tammy durfte mich nicht besuchen. Als die Woche um war, war es eine Wohltat, als sie wieder auf mir rumhackten. Darauf habe ich nie wieder versagt.
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Eine weitere U-Bahn-Fahrt
Außer während meines Stubenarrests, wurden natürlich weitere Touren durchgeführt. Ach so, Tammy hatte nie Stubenarrest bekommen, alleine meine Strafe reichte schon aus, damit sie immer fleißig lernte.
Für unser nächstes Spiel hatten wir einen Playsuit mit Wickeleffekt angezogen, das besondere an dem Jumpsuit war die vordere Schleife, wenn man daran zog, öffnete sich der Suit vorne vom Schritt bis zum Hals. Wir hatten es noch Zuhause angeschafft, um uns gegenseitig öffentlich nackt zu machen.
Um Jacky zu zeigen, was uns bei der letzten U-Bahn Tour passiert war, besser gesagt, um es zu wiederholen, besorgte Sarah Tagestickets für uns und wir wollten den Tag in den Tunneln verbringen. Während eine von uns, also Tammy oder ich, alleine auf einer Viererbank saß, hielten sich die Anderen etwas abseits auf und beobachteten sie verdeckt.
Sobald wir in den äußeren Stadtbereich kamen, begannen wir unser Spiel. Dafür öffnete ich vorne die Schleife und sofort war meine gesamte Vorderseite sichtbar, also über meine Brust bis zu meinem Schambein. Um auf mich aufmerksam zu machen, griff ich mir mit der einen Hand an die Brust und schob die Andere zwischen meine Beine. Sofort fühlte ich, wie erregt ich war, und streichelte ...