1. 0.4 Der Garagenfick


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... Drecksstück.
    
    „Ja. Sonja gibt eine Sondervorstellung. Es macht dir doch nichts aus, die beiden Jungs mit zu beglücken ?“
    
    Sonja gelingt es, den Kopf zu schütteln, ohne den Riesenkolben aus dem Mund zu lassen.
    
    Mario winkt die beiden heran. Ernst stellt sich links, Robert rechts neben Mario. Sekundenschnell haben sie ihre Hosen runtergelassen, und Sonja heisst ihre Schwänze mit ihren geschickten Händen willkommen. Mario´s großen Pimmel weiter lutschend, nimmt sie die beiden anderen, sich langsam erigierenden Schwänze in je eine Hand und wichst diese auf und ab.
    
    Fasziniert halte ich die Handykamera weiter auf die Vier.
    
    „He, lass mich auch mal in ihre geile Mundfotze rein“, meint Ernst und Mario macht ihm bereitwillig Platz.
    
    So beschäftigt Sonja eine Weile alle drei Schwänze gleichzeitig mit Fickmaul und Händen, bis Robert dann dem Geschehen neuen Schwung gibt.
    
    „Kommt, legen wir die Nachbarsfotze auf die Werkbank, da können wir sie richtig durchvögeln.“
    
    „Hmm, ja, tolle Idee“, gibt Sonja ihnen ihre volle Zustimmung, „richtig durchvögeln klingt nach einer geilen Sache.“
    
    Sie lässt einen Augenblick von den drei Schwänzen ab und steht auf. Dann packt sie Mario mit einer Hand an seinem Riesenpimmel und zieht ihn daran in Richtung Werkbank.
    
    Mario gibt den Nachbarn ein Zeichen. „Los, schiebt die Werkbank hierhin, dann können wir sie von allen Seiten nehmen!“
    
    Während Robert und Ernst grinsend die Werkbank in Position bringen, natürlich nicht nur so, dass ...
    ... sie in der Mitte des Raums steht, sondern gleichzeitig, dass sie direkt am Garageneingang steht, fragt Ernst sie:
    
    „Na, wie hättest du es denn gerne, Frau Nachbarin ? Lieber von vorne oder lieber von hinten?“
    
    Bevor sie ihm antworten kann, ergänzt Mario:
    
    „Magst du es lieber in die Möse oder sollen wir dich in deinen geilen Arsch ficken?“
    
    Endlich kommt Sonja dazu, ihnen zu antworten.
    
    „Das ist mir gleich, ihr geilen Stecher. Ob von vorne oder von hinten, ihr könnt mich in alle Löcher ficken. Am liebsten in alle drei Löcher gleichzeitig.“
    
    Es folgt ein raues Gelächter.
    
    Sie hat sie am Wickel.
    
    Ich spüre Verärgerung über ihren schlampigen Ton, wünsche sie mir viel unterwürfiger, devoter. In Gedanken mache ich mir eine Notiz. Da müssen wir noch etwas dran arbeiten.
    
    „Aber dich“, blickt sie Mario durchdringend an, „dich will ich auf jeden Fall in meiner Arschfotze spüren.“
    
    Ich sitze fassungslos auf meinem Stuhl am Schlafzimmerfenster und bemerke, dass mein Schwanz schon seit geraumer Zeit megasteif in der Unterhose steht. Mein Slip ist vorne vom Fickschleim schon richtig nass. Gedankenverloren schiebe ich die feuchte Hose mit der linken Hand an den Beinen herunter und ziehe sie aus. Jetzt sitze ich völlig nackt vorm Fenster. Da ich rechts meine Kamera auf meine Fickschlampe und ihre drei Nachbarficker halte, beginne ich, mir den Pimmel mit der linken Hand zu wichsen. Dabei schaue ich weiter gebannt auf das schmutzige Treiben in der Garage.
    
    „Zuerst fick ich ...
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