1. 0.4 Der Garagenfick


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... deine kleine Fotze ! Wenn du gut bist und artig, dann vielleicht auch deinen Arsch!“, lässt Mario Sonja wissen.
    
    Inzwischen liegt sie vornübergebeugt auf der Werkbank, das Kleid auf ihren Rücken hochgeschoben, so dass ihre hinteren Ficklöcher frei liegen.
    
    „Mach schon.“ erwidert sie nur.
    
    Mario dringt von hinten mit seinem unglaublich dicken, langen Kolben in ihre willige Fotze ein. Ich höre sie bis hier oben hin aufstöhnen.
    
    „Ohhh, jahh“ scheint es ihr tiefe Freude zu bereiten.
    
    „Jahh, haah, aahh jahh, ahh ahh?, hnn?, ohh, ohh, nnjahh?“
    
    Sie weiss doch, ich würde oben schlafen und sie muss doch wissen, dass sie fast mitten auf dem Garagenhof gefickt wird und ich von den lauten Geräuschen mit Sicherheit wach würde und sie dann beobachte, doch entweder ist es ihr egal oder sie will mich absichtlich herausfordern.
    
    „Na warte, du schamloses Luder. Ich werde mir noch die passende Antwort für dich überlegen.“
    
    Sonja geht jetzt tierisch ab. Der Gigolo hat bereits ihre Lust in neue Dimensionen katapultiert, aber jetzt, unter Mario´s Stößen, zündet sie die nächste Stufe.
    
    Ernst und Robert stellen sich links neben ihren Kopf. Sie nimmt Robert´s deutlich kleineren Schwanz ganz tief in ihre Fickfresse und beginnt ihn zu blasen. Ernst bedient sie mit ihrer linken Hand. Dann wechseln sich die beiden ab. Sie bläst die beiden eine ganze Weile, während Mario es ihr in die Möse besorgt.
    
    „Komm dreh dich rum, du Fickschlampe. Ich will dich auch mal ficken“, verliert ...
    ... Robert irgendwann seine Geduld.
    
    Er will sich das Blasloch nicht mehr länger mit Ernst teilen, sondern in eines der unteren Löcher ficken.
    
    Mario lässt kollegial von ihrer Möse ab.
    
    „He“, protestiert Sonja.
    
    „Bist du etwa schon fertig mit mir?“
    
    „Ach was, du heißes Luder. Wir tauschen nur mal kurz. Streng dich an, dann bin gleich wieder da.“
    
    Sonja gibt sich widerwillig damit zufrieden und steht auf. Sie schiebt sich ihr Kleid an den Hüften entlang nach unten auf den Boden und steigt heraus, so dass sie jetzt nackt bis auf die Schuhe da steht.
    
    Robert setzt sich auf die Bank.
    
    „Komm, setz dich auf mich und reite meinen Schwanz“.
    
    Er packt sie an den strammen Nippeln und zieht sie damit auf sich zu, direkt auf seinen stummeligen Pimmel. Mit einem gierigen Seufzen stülpt Sonja ihm ihre Fotze um den Schniedel und beginnt ihn mit geilen, geschmeidigen Bewegungen zu ficken.
    
    Robert lässt sich mit dem Rücken auf die Werkbank fallen und zieht Sonja in einem mit sich runter.
    
    „Gut“, denke ich mir.
    
    „Den Arsch in die Höhe. In dieser Position können sie sie als Dreilochstute ficken.“
    
    Genauso kommt es auch, denn kaum sind Robert und Sonja richtig in Fahrt, schiebt ihr Mario seinen Mega-Schaft mit einem groben Ruck in die Kackfotze rein.
    
    „Auhh!, Auahhh!, ahhh!, ahhh“ jahh!, jahhh“, fick mich in den Arsch!, jahh! Mariohh!, fick mich! , jahh!“, stöhnt die betrügerische Ehefotze laut.
    
    Ich sehe, wie sie plötzlich einen Augenblick lang zum Schlafzimmerfenster ...
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