0.4 Der Garagenfick
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... hab schon versucht, mal bei ihr im Bett zu landen, aber da is nix zu machen.“
Er klingt dabei enttäuscht. Mario gibt ihm einen kameradschaftlichen Schubs.
„Ich red noch mal mit ihr. Vielleicht überlegt sie es sich ja noch mal anders“, grinst er die beiden Männer augenzwinkernd an.
Sonja lacht.
„Vielleicht lässt sich Ela ja in den Hintern ficken, wenn du ihr erzählst, wie toll es in meinem Arschloch war …“
Mario, der sich gerade seine Hose wieder anziehen will, erstarrt in seiner Bewegung.
„Du Miststück, das wirst du ihr nicht erzählen, oder du siehst meinen Schwanz nie wieder. Wenn du es trotzdem machst werde ich alles abstreiten.“
„Ich überleg mir das noch. Wenn du mir versprichst, das wir das nochmal wiederholen können…“
Sie schaut ihn aufreizend an. Er seufzt und zieht sich seine Hose bis auf die Hüften.
„Wirst du es Micha erzählen ?“
Ich horche auf. Jetzt wird es interessant. Sonja streift sich ihr Kleid über den Kopf und schlüpft hinein.
Sie überlegt einen Augenblick, bis sie antwortet:
„Nein, er muss nicht alles wissen.“
Ein kurzer, unsicherer Blick zum Schlafzimmerfenster hinauf.
„Gut gemacht, Mario“, denke ich mir.
Sie würde es also vor mir verheimlichen, wenn sie es könnte.
Ich habe ganz nebenher meine Wichsflecke beseitigt.
„Das durchtriebene Luder“, denke ich.
„Na warte. Da muss ich wohl andere Saiten aufziehen.“
Ich weiß genau, dass ich sie für diesen Betrugsversuch bestrafen werde, wenn nicht heute, ...
... dann morgen oder an einem anderen Tag. Das kommt ganz darauf an, wann sich die Gelegenheit ergibt. Ich würde sie nicht nur bestrafen, sondern erniedrigen und immer tiefer und weiter in die Hörigkeit hineintreiben.
„Also gut. Dann geh ich mal wieder rüber.“
Mario macht Anstalten zu gehen. Die anderen beiden verabschieden sich ebenfalls.
„Tschau, tschau du geile Ficksau. Vielleicht bis zum nächsten Mal. Bist ja nicht weit weg.“
„Hat Spaß gemacht, deine scharfe Möse zu ficken.“
Sonja ruft Mario noch nach:
„Danke und viele Grüße an Ela.“
„Wie süffisant“, denke ich.
Sie glaubt mit ihm zu spielen und denkt, sie hat ihn nach diesem Arschfick voll im Griff. Du dumme ahnungslose Fotze. Mario dreht sich nicht mehr um, und die drei Nachbarficker verlassen gemeinsam den Innenhof. Sonja wirft einen weiteren Blick hoch zum Schlafzimmerfenster, dann schnappt sie sich entschlossen ihre Gartenwerkzeuge und macht sich wieder an den Blumenbeeten zu schaffen, als wäre nichts Besonderes passiert.
6. Die Aussprache
Es ist vorbei. Ich hole einmal tief Luft, lege mich wieder gemütlich aufs Bett und denke nach. Eigentlich sollte ich stolz auf meine Ehefotze sein. Wenn ich da an früher denke. Aber ihre Eigenmächtigkeit müssen wir unbedingt klären. Ich will sie zur gehorsamen Ficksklavin erziehen. Dazu gehört, dass sie nur mit andern Kerlen fickt, wenn sie von mir die Erlaubnis dazu hat. Die hatte sie heute nicht. Und noch dazu ihre Aussage, dass ich nichts davon zu wissen ...