1. 0.4 Der Garagenfick


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... Sonja würgt mittlerweile nur noch selten beim Deepthroat, nur noch bei besonders großen Apparaten. Sie lässt Ernst´s Ficksahne daher ohne große Schluckbewegungen direkt in ihren Magen laufen, so tief in ihrer Kehle ist er drin. Ein paar Speichelfäden rinnen ihr aus dem Mundwinkel, das ist alles.
    
    Dann kommt auch Robert und spritzt ihr seinen Saft in die Fotze.
    
    Der dicke Mario hält mit seinem Superschwanz am längsten aus.
    
    „Hmmphh!, hmmphh!, jahh!, gebt mir eure Sahne, hmmmph!“, röchelt Sonja unter den finalen Stößen des dicken, unscheinbaren Hengstes aus der Nachbarschaft.
    
    Während Ernst ihren Mund langsam freigibt und sie ihm den Pimmel von den Saftresten sauber leckt, erhöht Mario noch einmal sein Tempo.
    
    „Jahh!?, fick mich!, jahh!?, ist das geil!, dein Schwanz ist so geil!, jahh!?“, feuert Sonja ihn an. Mario kommt langsam zum Höhepunkt.
    
    „Ja, du versaute Fotze, mhm, jahh, ich komme, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt!“
    
    Bei jedem „jetzt“ rammt er ihr seinen fetten Riemen tief in die Arschfotze rein und spritzt ihr seine Säfte direkt in den Darm. Sonja liegt da auf Robert, sich mit der einen Hand abstützend und mit der anderen zwischen ihre Beine an ihre hinteren Löcher greifend.
    
    „Jahh! Spritz es rein, jahh! Gib es mir, jahh!“, feuert sie Mario in seinem Orgasmus weiter an.
    
    Ich kann meinen Saft ebenfalls nicht mehr halten und mein Sperma verlässt in hohem Bogen meinen Pimmel, es spritzt teilweise bis an die Fensterscheibe.
    
    „Das muss ich gleich direkt ...
    ... sauber machen“, durchfährt es mich reichlich irreal.
    
    Dann habe ich für einen kurzen, nur für einen sehr kurzen Augenblick die Vorstellung, selber von so einen Wahnsinnspimmel in mein Arschloch gefickt zu werden. Irritiert verdränge ich diesen beunruhigenden, dunklen Gedanken wieder.
    
    Mario zieht seinen traumhaften Schwengel aus Sonja´s Anus heraus. Wenn ich das auf dem Handydisplay richtig beurteilen kann, hat er etwas braunen Schleim an seiner Eichel hängen.
    
    „Selbst schuld“, denke ich kindisch.
    
    „Muss er unbedingt so tief ins Kackloch meiner Sklavenfotze ficken?“
    
    Langsam wieder zu Besinnung kommend, lassen die drei nach und nach von ihr ab. Sonja reibt sich die gröbsten Spritzer aus dem verschmierten Gesicht und bückt sich nach dem am Boden liegenden Kleid.
    
    „Das wollte ich immer schon mal machen“ grunzt Mario zufrieden.
    
    „Was denn ?“, entgegnet Sonja, „deine Nachbarsfotze in den Arsch ficken?“
    
    „Ja, genau. Du hast es erfasst. Ich beobachte dich schon lange, wie du stets daher stolzierst und allen Männern mit deiner Art den Kopf verdrehst.“
    
    Ich verstehe ihre Erwiderung nicht genau, aber ich kann es von ihren Lippen ablesen.
    
    „Ach, Mario“ und dann etwas lauter und klarer: „Lässt dich deine Ela nicht an ihren Hintern ran?“
    
    Die zwei anderen lachen derbe.
    
    „Nee, Sonja. Die ist für so was nicht zu haben. Die will ja noch nich mal mit nem andern Kerl ficken. Sie ist nicht so eine dreckige Fickschlampe wie du!“
    
    „Das stimmt“, gibt Robert zu bedenken. „Ich ...
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