0.4 Der Garagenfick
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... Pferdepimmel in Fotze und Arschloch hatte. Jetzt wirkt sie einfach nur ertappt und verunsichert.
„Komm schon, du bist meine Sklavenfotze und musst mir die Wahrheit sagen. Was ist passiert?“
„Da…“
Sie zögert und windet sich.
„Ja?“
„Da… da war Mario.“
„Ja und ? Laß dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Verdammt noch mal, was wollte er?“
„Er… er hat nach unserem Spaten gefragt, ob er den mal geliehen haben könnte.“
Soso, Spaten. Ah ja. Er ist jedenfalls ohne Spaten von dannen marschiert.
„Herrgott nochmal, Sonja. Willst du mit deinem merkwürdigem Verhalten alles in Frage stellen, was wir uns die letzten Monate erarbeitet haben ? Das Vertrauen ? Unser Sklavin-Meister-Verhältnis? Willst du das nicht mehr?“
„Doch, ja sicher“, sagt sie bedenkenlos. „Es ist nur….“
„Wenn du weiter meine Ficksklavin sein willst, dann rede jetzt endlich. Oder schweig. Dann hören wir sofort damit auf und du kannst machen was du willst.“
„Er …“, sie gibt sich einen Ruck.
„Er hat …. er hat mich gefickt.“
„Was ? Er hat dich gefickt ? Wie kam es dazu ? Hat er dich vergewaltigt ?“
„Nein. Nein, Keine Vergewaltigung, um Gottes Willen, nein. Ich … ich hab es selbst gewollt.“
Nun ist es also endlich raus. Hilflos schaut sie mich an, und trotzdem erkenne ich hinter der Hilflosigkeit noch einen anderen Ausdruck. Trotz? Oder die Gier, sich sexuell von Niemandem mehr einschränken zu lassen ?
„Erzähl mir, was passiert ist“
Sie lockert sich etwas.
„Er ...
... ist herübergekommen und hat mich mit einem Spruch angemacht.“
Jetzt sprudelt es nur so aus Sonja heraus. Der Bann ist gebrochen.
„Ich hab auf den ersten Blick gesehen, dass er einen fetten Ständer in der Hose hatte. Ich bin sofort nass geworden Ich musste ihn einfach ficken. Der Typ ist schon seit Jahren scharf auf mich. Also war es kein schweres Spiel. Ich hab ihm an die Eier gefasst, hab seinen Schwanz herausgeholt und ihn geblasen. Er hat sich nicht gewehrt. Der hat nen Megaständer, Micha, einfach unglaublich. Der würde dir auch gefallen.“
Ihre Augen leuchten.
„Und weiter?“ fordere ich sie auf, beim Thema zu bleiben.
„Dann hat er Ernst und Robert angerufen, und sie gebeten, vorbeizukommen. Die haben sofort reagiert und waren ruckzuck da. Sie haben mich zu dritt auf der Werkbank gefickt, gleichzeitig in alle drei Löcher.“
Sie holt tief Luft.
„Wie du es auch gerne von mir sehen wolltest“, fügt sie beschwichtigend hinzu.
Sonja blickt mir erwartungsvoll in die Augen.
„Zeig mir deine Möse. Sofort“, befehle ich ihr.
„Mach schon, du untreue Fotze. Hoch mit dem Kleid.“
Sie zieht sich das Kleid bis zur Hüfte hoch. Ich knie vor ihrem Unterleib nieder und begutachte ihre spermaversaute Fotze. Der weiße Saft bedeckt noch ihre ganze Möse, einzelne schon trocknende Fäden haben sich an ihren Oberschenkeln verklebt. Ich rieche ganz nah mit meiner Nase an ihrem Fickspalt. Der leckere Duft frisch gefickter Möse betäubt meine Sinne, ich spüre meinen Schwanz ...