0.4 Der Garagenfick
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... Gartenzaun.
„Hey Mario !“, begrüsse ich ihn.
Er schaut auf, nickt und kommt langsam zu mir rüber.
„Hey Micha. Wie geht´s ? Was macht Sonja ? Ist sie noch arbeiten ?“
Seine Neugier ist so offensichtlich.
„Ja, ist sie. Du wirst nicht glauben, was ich hier habe“, komme ich direkt zum Punkt und ziehe den Speicherchip mit einem triumphierenden Grinsen aus der Hose.
„Nein … du hast …. so schnell …“
Er fährt sich mit der Zunge über seine Lippen. Ich sehe wie geil er darauf ist, das Video zu sehen.
„Ist Ela …“ frage ich mit einem Nicken in Richtung seines Hauses.
„Ja, ist sie. Das unnütze Ding ist zu Hause.“
Er schaut mich erwartungsvoll an, also tue ich ihm den Gefallen.
„Dann komm halt rüber auf ein Bier. Sonja ist ja noch bis 9 Uhr weg.“
Er grinst mich erleichtert an.
„Na das ist ein Wort ! Warte, ich sag Ela Bescheid, dass ich bei dir bin, dann komm ich sofort.“
Er kann es kaum erwarten und ist schon verschwunden. Schmunzelnd gehe ich ins Haus, hole zwei Bier aus dem Kühlschrank und werfe den Monitor an. Meine Gedanken verweilen einen Augenblick bei seiner spröden Ela. Was könnten wir nur tun, um sie ein wenig aufgeschlossener für unsere sexuellen Ideen zu machen. Vielleicht noch mal mit Mario darüber reden ?
Kurze Zeit später klingelt Mario an der Tür, ich mache ihm auf und er setzt sich ungeduldig neben mich.
„Na los, Micha. Zeig schon. Ich bin so geil darauf, deine Ehefotze endlich beim ficken zuzusehen.“
„Warte mal, Mario. ...
... Zuerst sollten wir mal über Ela reden. Ich zeige dir hier alles so freiherzig von meiner Sonja, lasse dich womöglich auch bald mit ihr ficken. Und was bekomme ich von dir als Gegenleistung ? Nichts ausser ein paar Tipps, wie es weitergehen könnte. Das ist mir zu wenig, verstehst du ?“
Er sieht mich einen Moment lang an als wollte er sagen „das kannst du mir doch kurz vor der Premiere des Fickvideos nicht wirklich antun“, doch ich kann. Er zuckt bloss mit den Schultern.
„Du weisst do wie sie ist, Micha, da ist nix zu machen.“
„Blödsinn, Mario. Nimm sie beim duschen auf, zeig mir ihr Video. Mach ein paar Nacktfotos von ihr. Zeig sie mir dann. Danach kannst du sie langsam hinführen, genauso wie wir es mit Sonja machen.“
Er zweifelt.
„Ich weiss nicht, Micha..“
„Entweder du machst es oder ich packe das Video mit Sonja wieder ein. Du hast die Wahl.“
Ich fühle mich einen Moment schlecht, meinenNachbarn so zu erpressen, aber ich verlange ja eigentlich nichts anderes von ihm was ich auch für ihn bereit bin zu tun. Nach einigem Zögern willigt er schliesslich ein.
„Aber verspreche dir nicht so viel davon. Sie ist im Vergleich zu deiner heissen Sonja ein echtes Mauerblümchen.“
„Das ist egal, Mario. Mach es einfach. Sagen wir übers Wochenende ? So dass wir Montag neu beratschlagen können ?“
Er nestelt an seinen Hemdknöpfen und ich sehe wie es in ihm arbeitet. Er will das Video mit Sonja und dem Gigolo unbedingt sehen. Dann scheint er einen Entschluss gefasst zu ...