0.4 Der Garagenfick
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... haben, denn er nickt, schaut mich an und sagt
„Ok, ich mach´s.“
Ich hab ihn lang genug auf die Folter gespannt, doch jetzt kann ich es nicht mehr hinauszögern. Also starte ich den Film, diesmal mit angeschalteten Lautsprechern. Der Kameramann hat gute Arbeit geleistet, das Video mit dem Gigolo wirkt ziemlich professionell.
Mario´s Reaktion ist unglaublich. Mit weit offenem Mund sitzt er da und stiert auf den Bildschirm, der Sabber läuft ihm irgendwann aus den Mundwinkeln. Die Beule in seiner Hose wird unübersehbar groß. Ich bin so stolz auf meine Frau, die es ohne Mühe schafft, alle Männerschwänze steif zu kriegen. Obwohl ich das Video gestern schon gesehen habe und ja auch live bei der Produktion dabei war, bekomme ich ebenfalls wieder einen Harten. Sonja´s Gestöhne und das Klatschen der aneinander stoßenden Körper erfüllen das Wohnzimmer.
Irgendwann mitten im Film stupse ich meinen Nachbarn an.
„Na los, Mario. Du darfst hier ruhig wichsen. Wir sind unter uns.“
Gedankenverloren nimmt er einen tiefen Schluck aus seiner Dose. Dann nickt er mir zu und nestelt an seinem Hosenstall. Die Schreie und das Grunzen meiner durchgevögelten Ehesau werden immer lauter. Mir ist ebenfalls ganz heiss und schon sitzen wir beide, unsere prallen Schwänze wichsend, vor dem Notebook.
Ich werfe einen schüchternen Blick auf sein Fickgerät.
Habe ich beim Gigolo schon gedacht, es geht nicht größer, muss ich diesem Glauben Abbitte tun. Mario´s Gerät ist göttlich, was für ein ...
... gigantisches Prachtstück. Das hätte ich ihm bei seiner üppigen Leibesfülle gar nicht zugetraut.
Ich will das hier nicht näher ausführen, wie wir zwei da im Wohnzimmer auf der Couch, vor einem Porno mit meiner Ehefotze, heftigst masturbierten. Es reicht zu wissen, dass irgendwann der Film zu Ende war und wir beide uns Erleichterung verschaffen konnten. Ob ihr es glaubt oder nicht, ein solches Erlebnis schweisst zusammen.
3. Pläne schmieden
„Was für eine Schlampe“, höre ich ihn anerkennend sagen. Es klingt wie das höchste Lob, das ein Mann für eine Frau aussprechen kann.
„Danke, Mario. Das ist sie wirklich. Ich hätte nie gedacht…“
„Hast du es schon anderen gezeigt ? Weiss sie, dass du es herumzeigst ?“, unterbricht er mich voller Eifer.
„Nein, noch nicht“, antworte ich ihm. „Du bist der Erste.“
Das scheint ihm zu schmeicheln.
„Sag ihr, dass du den Film anderen Männern gezeigt hast. Was meinst du ?“
„Hmm“, zögere ich.
„Ich hab heute auf der Arbeit schon mit dem Gedanken gespielt, mich aber noch nicht getraut.“
„Zeig es. Vielleicht nem Arbeitskollegen. Oder ihrem Oberarzt. Das wäre bestimmt geil. Sag ihr danach aber nicht, wem du es gezeigt hast.“
Er grinst perfide.
„Dr. Schneider ? Der alte Bock. Nee, besser noch nicht, ich will nicht dass es so früh aus dem Ruder läuft.“
„Na gut, aber dann tu wenigstens so, als hättest du das Video schon herumgereicht. Dann wird sie bei jedem Kontakt unsicher sein. Sich fragen, ob ihr Gegenüber Bescheid ...