Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil1
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Transen
Erstes Mal
Fetisch
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil1
Es war einen Monat nach meinem Ausbildungsende. Ich hatte Bürokaufmann gelernt, war 19 Jahre, hieß Manuel und dachte, jetzt liegt mir die Welt zu Füssen. Ich habe wirklich gedacht, jetzt kann ich alles und bin der perfekte Verkäufer und Geschäftsmann. Das lies ich auch gern raushängen. Ich war sehr großspurig, lies in jedem Moment mein „Wissen“ raushängen und hatte auch gern mal macho-hafte Züge.
Und das, obwohl mein Äußeres nicht gerade dem gleich kam. Bei 165cm, wog ich gerade mal 58Kg, war kaum behaart, hatte keinen Bartwuchs und war insgesamt eher schmal.
Diese Statur hatte aber keine Auswirkungen auf meinen Erfolg.
Denn ich wurde von meinem Chef gefragt, ob ich mit nach Dubai wollte, um einen Vertrag an Land zu ziehen. Ich war natürlich sofort begeistert und sagte zu. Zusätzlich steigerte das noch mein Selbstbewusstsein.
Am nächsten Tag hatten wir das erste Meeting dazu. Mein Chef und Frau Lemke saßen schon im Besprechungszimmer, als ich dazu kam. Etwas überrascht schaute ich die beiden an. Mein Chef klärte dann auf, das ich mit Ihr fliegen würde, weil Sie maßgeblich an dem Projekt beteiligt war. Ich grinste unmerklich, weil ich dachte, das ich Frau Lemke ausstechen würde und den Auftrag zu meinem machen würde. Zu dem war Frau Lemke nicht gerade sonderlich attraktiv. Sie war zwar mit 173cm größer als ich, wog aber bestimmt 140Kg. Ein breiter Arsch und dicker Hängetitten. So und nicht anders sah ich Frau ...
... Lemke.
Wir sprachen dann über das Vorgehen in Dubai und ich malte mir aus, wie ich zum großen Helden in der Firma werde.
Zwei Wochen später ging es los. Mein Chef sagte mir noch vor Abreise, das ich mich an Frau Lemke zu halten hatte, da sie die Kultur, den Kunden und das Projekt sehr gut kenne.
In Dubai bezogen wir unsere Hotelzimmer und gingen erst einmal einkaufen. Frau Lemke erklärte mir, das die Araber besonders großen Wert auf die traditionelle Kleidung legen würden. Auch bei Fremden.
Also kauften wir uns eine Abaya und gingen wieder ins Hotel. Dort schaute ich mir diesen „Kittel“ noch mal genauer an. Er war mint grün, war hoch geschlossen und ging bis zu den Füssen. Ich hatte keine Ahnung, wie der angezogen wird und so war die Nacht eher unruhig.
Am nächsten Morgen zog ich nach dem Duschen den Abaya an und schlüpfte in meine Sandalen. So ging ich zum frühstück, wo mich Frau Lemke bereits erwartete. Sie lächelte merkwürdig und warf mir ein „guten Morgen“ entgegen. Ich schaute sie genauer an und stellte fest, das Ihr Abaya dunkelblau war. Plötzlich fühlte ich mich unwohl und auch deutlich reduziert in meinem Selbstbewusstsein.
Ich setze mich und Frau Lemke gab mir noch letzte Instruktionen. Sie führt das Gespräch, ich schreibe mit. Sie trifft die Entscheidungen, ich habe Ihr den Rücken zu stärken.
Während ich dann das Frühstück zu mir nahm, habe ich dann zu mir gesagt, das es vielleicht besser sei, unter den Umständen, es so zu machen, wie sie wollte. Ich war ...