Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil1
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Transen
Erstes Mal
Fetisch
... einfach plötzlich wenig selbstbewusst. Mein Zeitpunkt wird kommen, dachte ich.
Auf dem Weg zum Termin wurden wir immer wieder angeschaut, wobei ich mich wunderte, mit dem Denken genau gleich gekleidet zu sein.
Beim Kunden endlich angekommen, wurden wir sehr höflich begrüßt und in ein Besprechungszimmer geführt. Die beiden Männer, ebenfalls in den Gewändern, allerdings in weiß, baten uns um Geduld und verabschiedeten sich, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und zu grinsen.
Ich war inzwischen so verwirrt und schüchtern, das ich immer mehr in der Nähe von Frau Lemke stehen wollte. Sie grinste freundlich, als sie es bemerkte und sagte lapidar, „gleich geht’s los“.
Der Scheich, unser Kunde, kam dann rein und betrachtete uns zunächst. Er war groß, bestimmt 190cm und hatte einen stattlichen, oder gar sehr dicken Bauch. Er kam als erstes auf mich zu und reichte mir die Hand, welche ich freundlich und zuvorkommend entgegen nahm. Ich wunderte mich allerdings, das er zuerst mir die Hand gab, beantwortete mir diese aber selbst damit, das Männer in der arabischen Welt vorrang haben. Als er dann Frau Lemke die Hand gab, sagte er „so habe ich es mir vorgestellt“, Margarete. Meine Verwirrung stieg weiter und ich beschloss einfach nur zu machen, was Frau Lemke mir vorgab.
Wir setzten uns und begannen zu „verhandeln“, wobei es Themen ging, die ich nicht einmal verstand. Es war alles irgendwie irreal, da ich nur dabei saß und nichts machte, während Scheich Hamad und Frau ...
... Lemke sich teilweise amüsierten und auch lachten.
Zum Abschluss des Gespräches sagte Scheich Hamad dann, „bis heute Abend, Margarete“ und zu mir gewand, „auch Dich freue ich mich besonders“.
Meine Verwirrung war komplett, aber ich grinste nur freundlich und stellte mich wieder dichter an Frau Lemke.
Wir verabschiedeten uns und Frau Lemke hakte mich ein und zog mich mehr oder weniger zur Tür.
Draußen wollte ich wissen, was das alles sollte, aber Frau Lemke meinte nur, „wir haben keine Zeit, wir müssen uns für heute Abend wieder neu einkleiden und Scheich Hamad hat besondere Vorstellungen. Und von heute Abend hängt viel ab, Manu.
Ups, wieso duzte sie mich plötzlich, und dann auch noch mit Kosenamen. Egal, sie hatte alles im Griff und ich musste mich an sie halten.
Wir gingen also direkt wieder shoppen. Auf dem Weg erzählte mir Frau Lemke, das Hamad gern rote Abayas wünscht und wir entsprechende Schuhe dazu anziehen sollen.
Ich schaute sie an und protestierte. Sie schaute mich an und sagte, „wieso nicht, Du hast doch auch rote Pullis“. Hm, stimmt, „aber dies sieht aus wie ein Kleid und rot ist doch eine Frauenfarbe“. Sie schaute mich an, fing an zu lachen und fragt, „Dein Abaya ist doch auch für Frauen“! Mein Gesichtszug erstarrte. Jetzt wurde einiges klar. Wieso machte sie das? Was lief hier? Ich stellte sie zur Rede. Doch sie lies winkte nur ab und meinte, es ginge um den Auftrag und nichts anderes. Also, soll ich den Chef anrufen, das Du Dich mir widersetzt, ...