Vom Vater überrascht
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle Personen sind achtzehn Jahre oder älter. Die Handlung ist rein fiktiv.
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Meine Schwester, seit voriger Woche 18, ist schon manchmal skurril. Fragt sie doch neulich: „Jens (das bin ich. Großer Bruder und 19 Jahre alt), hast du jetzt einen Steifen?" „WAS? Nein, natürlich nicht. Wieso fragst du sowas?" „Meine Freundin sagt, Jungs haben immer einen Steifen." „So ein Blödsinn." „Wann bekommst du dann einen Steifen?" „Da gibt es keine Regel. ... Wenn ich nackte Mädchenbrüste sehe" schoss ich jetzt zurück. Da zieht sie sich doch tatsächlich ihr Tshirt über den Kopf und präsentiert mir zwei allerliebste Äpfel. „Hast du jetzt einen Steifen?" „Naja, es wird. Aber wieso bist du so erpicht darauf?" „Ich möchte eben auch mal einen sehen. Alle meine Freundinnen haben schon einen Steifen gesehen, nur ich noch nicht." „Lass dich doch nicht so verklabsen. Die schwindeln doch. Aber wenn du ihn sehen willst, da will ich auch deine Muschi sehen."
Da lässt sie auch noch ihren Rock fallen und steht splitternackt vor mir. Sie hatte weder BH noch Höschen an. Was sollte ich also machen? Ich zog meine Hose und Unterhose aus und präsentierte ihr meinen stocksteifen Schwanz. „Oh, der ist aber groß. Darf ich ihn mal anfassen?" und da hatte sie ihn auch schon in der Hand. Sie streichelte und drückte ihn und hatte auch bald herausgefunden, dass sich die Vorhaut verschieben lässt. „Das ist lustig. Tut das nicht weh?" „Nein, das tut im Gegenteil sehr gut." „Machst du so, wenn du wichst?" ...
... „Ja. Und wenn du nicht bald aufhörst, dann spritze ich gleich." Worauf sie ihre Bemühungen noch verstärkte. Wie angekündigt, schoss ich ihr eine volle Ladung auf den Bauch.
Erschrocken zuckte sie zurück, nahm dann aber etwas von dem Sperma und leckte es vom Finger ab. „Meine Freundin hat recht. Schmeckt nicht schlecht." Damit wollte sie sich wieder anziehen. „Moment. Ich habe ja von dir noch gar nichts gesehen. Leg dich mal da aufs Bett." Das tat sie auch ganz folgsam und machte sogar von selbst die Beine breit. Ihr Venushügel war noch spärlich bewachsen, die Spalte war etwas offen und glänzte feucht. Ohne zu fragen fasste ich zu und öffnete sie weiter. Der Anblick war nicht berauschend, aber der Duft, der Duuuuft. Der nahm einem förmlich die Sinne. Und wie von Sinnen presste ich meinen Mund auf diese Spalte und begann sie zu lecken. Ich hatte sowas mal in einem Porno gesehen.
Meiner Schwester schien es zu gefallen, denn mit einem scharfen Laut zog sie die Luft durch die Zähne. „Ganz oben, da ist es am Schönsten." Dort entdeckte ich so einen kleinen Knubbel und wusste auch -- das ist der Kitzler. Ich leckte also dort ganz intensiv. Zudem schob ich meine Hände nach oben und knetete ihre Brüste. Ein irrsinniges Gefühl. Wahrscheinlich auch für meine Schwester. Plötzlich begann sie am ganzen Körper zu zittern und zu beben. Krampfartige Wellen erschütterten sie. Dann ein unterdrückter Schrei und sie fiel kraftlos zusammen.
„Jens, das war fantastisch. Wenn ich es mir selbst ...