1. Vom Vater überrascht


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mache komme ich nie so stark. Danke. Das müssen wir wiederholen." Dabei strahlte sie mich an. „Ich habe nichts dagegen. Aber jetzt müssen wir wohl erst mal aufhören. Unsere Eltern werden bald kommen." „Jens, küss mich bitte erst nochmal." So standen wir uns gegenüber, umarmten uns zögerlich und begannen einen ziemlich ungeschickten Kuss. Doch mit der Zeit wurden wir sicherer und ich begann auch, wieder ihre Brüste zu kneten. Die andere Hand knetete und massierte ihre knackigen Arschbacken. Und da war es wieder, dieses Zittern und Beben und die krampfartigen Wellen. Schwesterchen war noch einmal gekommen.
    
    „Linda, du hast wundervolle Brüste. So fest und prall." „Sind sie nicht zu klein?" „Nein, sie sind genau richtig. Darf ich sie morgen auch wieder anfassen?" „Ich bitte darum. Darf ich dann auch deinen Schwanz wieder anfassen?" „Ich bitte darum."
    
    Am nächsten Tag konnte ich nicht schnell genug nach Hause kommen, doch meine Schwester war schon da. „Da bist du ja endlich." Damit flog sie mir an den Hals und wir küssten uns. Minuten später lagen wir nackt im Bett und wiederholten das am Vortag Gelernte. Doch ließen wir es langsamer angehen. Wir begannen mit zärtlichem Streicheln und vielen kleinen Küssen, bis wir einen Zustand erreicht hatten, in dem wir uns nur noch wie wild wichsten. Linda entlockte mir wieder eine enorme Dosis Sperma, während sie sich ein Kopfkissen auf den Mund presste, um ihren Orgasmusschrei zu unterdrücken. Als unsere Eltern kamen, saßen wir artig ...
    ... über unseren Hausaufgaben.
    
    So spielten wir mehrere Monate. Als wir uns eines Tages wieder dem Höhepunkt näherten, meinte Linda mit vor Erregung halb erstickter Stimme: „Jens, würdest du ihn mal ein Stückchen reinstecken? Nur so ein bisschen, nur die Eichel." Auch bei mir schnellte der Erregungsspiegel schlagartig nach oben. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und führte meinen Pint an ihre Spalte. Langsam schob ich ihn Millimeter für Millimeter hinein. Lindas Atem war nur noch ein Hecheln. Dann bemerkte ich einen Widerstand und wusste -- jetzt bin ich am Häutchen und hielt an. Linda keuchte und sah mich mit großen Augen an. Plötzlich schnellte ihr Unterkörper nach vorn und ich stak bis zum Anschlag in ihr.
    
    Dann geschah alles rasend schnell. Ich hörte Lindas Schrei, spürte das Kribbeln in meinen Eiern, riss reaktionsschnell meinen Schwanz aus ihr und spritzte alles auf ihren Bauch. Dann fiel ich neben sie. Wild umarmten und küssten wir uns, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Mit leisem Vorwurf meinte sie dann: „Du solltest doch nur bis zur Eichel ..." „Aber du bist doch nach vorn gezuckt. Ich konnte gar nicht anders. Hat es sehr weh getan?" „Ich bin nach vorn ... Hab ich gar nicht gemerkt. Nein, es hat nicht sehr weh getan. Wie ein Stich mit einer größeren Spritze. Aber du hättest drin bleiben können. Ich habe doch den Tag extra gewählt. Gestern war der letzte Tag meiner Regel. Da kann jetzt die nächsten Tage nichts passieren. Aber danke für deine ...
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