1. Die wahre Kunst des Muschi-Leckens


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... miteinander befreundet – und noch nie hatte ich es bemerkt, dass Lena scharf auf mich war. Aber nun, wenn dem halt so sein sollte – umso besser! Dann brauchte ich ja gar nicht weiter zu suchen, um das zu bekommen, was ich wollte.
    
    Es war nur ein arg seltsames Gefühl; ich hatte Lena bisher wirklich immer nur als gute Freundin gesehen, aber nie in erotischem Zusammenhang. Ob ich es überhaupt schaffen konnte, feucht und erregt zu werden, wenn ich sie nackt sah und in meinen Armen hielt? Das Fremde, das Unbekannte, macht ja in der Erotik einen großen Teil des Reizes aus. Ob der sich auch einstellen würde, wenn man sich gegenseitig schon so vertraut war? Tja – da gab es nur eine Möglichkeit, mehr über die Reaktion meiner Muschi auf die nackte Lena herauszufinden: Ich musste es ausprobieren. Ich entdeckte jedoch gleich, dass es bei solchen Bi Kontakten noch ganz andere Schwierigkeiten gab als die, sie überhaupt erst einmal zu finden – man musste irgendwie den Anfang machen. Wie das bei einem Mann funktioniert, das wusste ich; ich hatte als alte versaute Hobbyhure, wie ich mich selbst manchmal scherzhaft nenne, auch keinerlei Probleme damit, einem Mann ganz einfach an den Schwanz zu gehen. Der Rest ergibt sich dann meistens von ganz alleine. Aber einer Frau an die Muschi gehen? Lena saß mir gegenüber, lächelte wissend – und rührte sich nicht. Dabei kannte sie sich doch aus, hätte mir also helfen können. Das machte mich fast ein bisschen sauer auf sie. Irgendwann erhob ich mich ...
    ... ungelenk, marschierte zu ihrem Sessel und setzte mich im Schneidersitz vor ihr auf den Boden. Zögernd und unsicher streckte ich meine Finger aus, berührte ihre unter dem Sommerkleid nackten Beine – wie golden die schimmerten, und wie glatt die waren, im Vergleich zu behaarten Männerbeinen! Das war sehr angenehm, sie zu streicheln.
    
    Zunächst einmal wollte ich gar nicht mehr von ihr, als ihre weiche, glatte Haut berühren zu dürfen. Doch sehr schnell merkte ich, wie es an meiner Muschi zu prickeln begann – und wie die Sehnsucht in mir immer stärker wurde, ihre nackte Muschi zu sehen, zu fühlen und vor allem auch zu schmecken. So oft schon hatte ich mir das beim Masturbieren vorgestellt, meine Lippen um die nasse Knospe einer Frau zu schließen – jetzt wollte ich es endlich auch einmal erleben. “Darf ich – darf ich dir die Muschi lecken?“, fragte ich mit belegter Stimme, heiser vor Verlegenheit. “Na klar!“, antwortete Lena ganz selbstbewusst. Und schon nahm sie sich den Rock hoch, dass ich ihre endlos langen Oberschenkel in die Hüften übergehen sehen konnte, und zog sich ohne jede Scham ihr Höschen aus. Dann spreizte sie einladend ihre Beine, und nun lag ihre Muschi direkt vor mir; nackt, mit seidenweichen blonden Haaren bedeckt, die eher an einen Flaum erinnerten als an richtige Haare, und irgendwie duftete diese Muschi ganz erregend.
    
    Es war seltsam – einerseits wusste ich natürlich ganz genau, wie eine Muschi aussieht, und was man damit anstellen muss, damit sie feucht wird. ...
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