Die wahre Kunst des Muschi-Leckens
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... jetzt die Stellung nicht mehr zu verändern, sondern an dem gerade entdeckten Lustpunkt zu bleiben. Ich verweilte also mit der Zunge direkt an ihrem Kitzler, leckte und lutschte, saugte und nippte, und immer lauter keuchte sie über mir, presste meinen Kopf immer fester gegen ihren Schritt, sodass ich manchmal schon fast keine Luft mehr bekam und ab und zu gegen ihren spürbaren Widerstand zwischen ihren Schenkeln auftauchen musste, um wieder tief Atem zu holen. Sie brummte bei jeder dieser Unterbrechungen ganz ungeduldig, und ich kehrte auch immer schnell wieder zu ihrer Clit zurück. Ich wollte sie ja nicht verärgern und ihr überdies beweisen, dass Frauen doch ganz gewiss beim Muschilecken die besseren Liebhaber sind!
Ja, und dann hatte ich es geschafft. Es war wie eine Explosion; Lena kam, und sie zappelte im Sessel herum, als ob sie einen Anfall hätte. Dabei tat es richtig weh, wie sich ihre Finger in meine Haare krallten, aber ich war so stolz darauf, sie zum Orgasmus gebracht zu haben, dass ich mich daran nicht störte. Mein Stolz erhielt aber sofort einen kräftigen Dämpfer, als sie sich erst mit tiefen Atemzügen beruhigte, mich dann lächelnd ansah und meinte: “So, und jetzt zeige ich dir mal, wie das richtig geht, mit dem Muschilecken.” Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was, zum Teufel, hatte ich denn falsch gemacht? Sie war doch gekommen, und sogar recht schnell. Allzu schlecht konnten meine oralen Künste also gar nicht gewesen sein! Schließlich wusste ich es ja auch ...
... von meiner Erfahrung mit den Männern her, wie man eine Frau beim Oralsex am besten bedient. Leicht beleidigt, zog ich mich zurück. Doch Lena registrierte meinen heimlichen Ärger gar nicht. Sie stand auf, half mir hoch, bugsierte mich in den Sessel, öffnete meine Jeans und zog sie mir aus; alles ganz schnell, sodass ich keine Zeit hatte zu überlegen oder mich zu wehren.
Außerdem war ich ja nun auch selbst gespannt, was sie mir da zeigen wollte. Nachdem sie mir das Höschen auch ausgezogen hatte und meine Muschi nackt war, kniete sie sich vor mich auf den Boden, so wie ich zuvor bei ihr, und sie hatte keine Hemmungen; sofort schlossen sich ihre Lippen voll um meine Knospe. Ja, und dann geschah etwas, was mich beinahe dazu brachte, einen Meter in die Höhe zu hüpfen, so intensiv schrecklich-schön und schön-schrecklich war das Gefühl, das sie auslöste. Sie verursachte mit ihren Lippen irgendein brummendes Geräusch. Es klang fast wie ein Vibrator; und genauso fühlte es sich auch an, nur noch viel, viel besser. Ihre Lippen vibrierten an meiner Clit und versetzten dadurch meine gesamte Scham in erregende Schwingungen. Ich schrie und stöhnte und zappelte – und ich glaube in weniger als einer Minute war ich gekommen. Mir war sofort klar, nachdem ich mich ein bisschen wieder erholt hatte – das war der beste Oralsex, den ich in meinem Leben jemals gehabt hatte. Ich musste mir unbedingt von Lena zeigen lassen, wie sie das gemacht hatte. Bereitwillig führte sie es mir als Trockenübung ...