1. Jasmin entdeckt


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... eincremen danach war eine Wohltat und auch leicht erregend. Die Vorstellung, dass sie gleich nackt durch die Stadt fahren würde und sich einem wildfremden Menschen präsentiert, führt zu einem Schauer nach dem anderen. Zuerst spürte sie etwas Angst, dann Lüsternheit und führte dazu, dass sie gedankenverloren die Schamlippen besonders intensiv eincremte. Erst als die Auswirkungen sie zu einem lauten Stöhner veranlasste kam sie wieder zu sich. Der Blick in den Spiegel zeigte eine Frau die sich gefiehl. Nicht perfekt. Ein Bäuchlein, mehr als eine Falte, Po und Busen waren auch schon mal straffer. Aber sie war zufrieden mit sich und freute sich auf das Abenteuer, auch wenn sie immer noch nicht wusste, was sie wirklich erwartete. Aber genau dies verursachte dieses Kribbeln.
    
    Die neuen Strümpfe fühlten sich seidig an. Die Schuhe waren gerade so hoch, dass sie darin noch gut laufen konnte und keine Gefahr bestand umzuknicken. Ein zarter Duft durfte nicht fehlen und rein in den Sommermantel. Erst jetzt viel ihr auf, dass dieser ja gar keinen Gürtel hat. Dies hat sie bisher auch nie gestört im Gegenteil. Aber jetzt war es dann doch ein Problem. Klar sie konnte die Arme verschrenken und so den Mantel zuhalten. Aber was, wenn sie sich irgendwo festhalten musste? Der Kontrolleur ihre Fahrkarte sehen wollte oder sonst was? Nervosität machte sich breit, wo vorher Abenteuerlust waberte. Sie hatte aber keine passende Alternative. Also blieb ihr nichts übrig, als das Risiko zu tragen. Bei ...
    ... fassen des Hausschlüssels fiel ihr Blick dann noch auf ein Seidentuch, welches lang genug war um einen Gürtel zu ersetzen. Es passte zwar jetzt nicht wirklich als Gürtel, aber immer noch besser als die Gefahr einer ungewollten Entblösung. Und beim Verlassen des Hauses drehte sie das Tuch zu einem Band und schlang es um die Taillie. Dass sie bis dahin jedem Nachbarn der vor die Tür getreten wäre, ihre ganze Schönheit offenbarte hätte, hatte sie völlig verdrängt. Zu sehr drohte sie den passenden Zug zu verpassen.
    
    Außer ihrem Handy, der Fahrkarte, der gelben Rose und dem Hausschlüssel hatte sie nichts dabei. Ihrer Freundin schickte sie kurz die Nachricht, dass sie unterwegs sei und meinte mein Outfit heute wird dir gefallen.
    
    Super kam von dieser zurück. Habe uns mit Tom danach verabredet in der Thomson-Bar. Bis gleich. Jasmin schluckte. Sie konnte doch so nicht in eine Bar gehen. Das kleine Teufelchen meldete sich wieder und fragte: „Wieso eigentlich nicht. Du fährst doch auch in der S-Bahn.
    
    Am Bahnsteig angekommen pochte ihr Herz stärker denn je und sie suchte nach verlassen des Zuges diesen nach anderen Personen ab. Auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig entdeckte sie ihre Freundin. Aber ansonsten war niemand zu entdecken. Aber es waren ja auch noch 2 Minuten bis 18:00 Uhr. Als am anderen Ende um genau 18:00 Uhr eine Gestalt auftauchte, war Jasmin einer Ohnmacht oder einem Herzinfarkt nahe. Zumindest dachte sie dies.
    
    Langsam kam die Person auf sie zu. Jasmin bemerkte ...
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