Anna: Ein Tag wie kein Anderer
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... den Rücken. Endlich war es für die kleinen geilen Spanner soweit. Ich machte die Beine so breit, bis meine Füße nicht mehr über den Bettrand hinweg hingen. Steffen kniete sich vor mich und spreizte meine Spalte noch weiter auseinander. Die Anderen krochen heran und nun starrten sie alle Vier in nicht mehr unterdrückter Erregung auf mein Fötzchen. In diesem Moment fragte ich mich, ob sie überhaupt schon mal eine nackte Frau gesehen hatten. In Natura meine ich. Ich wurde intensiv begutachtet, wobei sie ihrer Bewunderung in ihrer ordinären Art und Weise sehr gelungen zum Ausdruck brachten und mich gleich danach erst zaghaft, dann immer mutiger, nacheinander durchfingerten. Und schon bald wurde ich auch tüchtig geleckt. Zu erst von Steffen, dann in loser Folge vom Rest der Truppe. Doch sie konnten sich einfach nicht über die Reihenfolge einigen. Ständig schoben sich die Köpfe zwischen meinen Beinen hin und her und zeitweise waren zwei Zungen gleichzeitig damit beschäftigt mir den Saft aus der Ritze zuschlecken. Dieses Wirrwarr befriedigte mich nicht wirklich, aber es turnte mich ungemein an und ich stöhnte immer lauter vor mich hin. Nachdem sie zur Genüge meine Möse gekostet und befingert hatten, räumten sie das Bettzeug beiseite und rückten mich auf der Matratze zurecht. Mit gespreizten Armen und Beinen lag ich flach auf den Rücken und schloß in freudiger Erwartung die Augen. Schließlich war es eine Premiere. Das erste Mal, daß ich mich vor Publikum begatten ließ. Steffen ...
... rutschte auf meinen Bauch und küßte mir einfühlsam meine Brüste, die Schultern, den Hals und den Mund. "Du bist wunderschön. Du gefällst mir echt", hauchte er mir leise zu. Ein süßer kleiner Romantiker. Dumm nur, daß mir im Moment der Sinn leider nicht nach Romantik stand. Ich war spitz wie schon lange nicht mehr. Also hob ich das Becken ein Stück an, um ihm zuzeigen, wo es langging. Doch seine Spitze stieß nur immer wieder behutsam, aber wirkungslos gegen meinen nassen Eingang. Schließlich griff ich mir zwischen die Beine, packte seinen Ständer und fädelte ihn mir selber ins Loch. Erst als er drinnen war und meiner feuchten Wärme gewahr wurde, begriff er endlich. Er hielt sich an meinen Schultern fest und bumste mit schnellen Stößen los. "Oh Anna...Anna! Ja, ohjaa...Anna! Ohja, jaa!", hörte ich ihn durch meine eigenen Schreie hindurch keuchen. Hastig, wie mein Schaffner, hoppelte er auf mir herum. Dennoch konnte ich mich ihm hervorragend anpassen und unsere Becken klatschten in einem wunderbaren Rhythmus aneinander. Unsere Zuschauer hielten es als stille Voyeure nicht lange aus. Sie kamen dicht heran und zogen mir die Beine noch etwas weiter auseinander, um sich den Anblick meiner so hektisch durchgevögelten Möse zugönnen. Steffen war genauso spitz wie der kleine Schaffner. Noch bevor es mir kam, stöhnte er laut auf, machte einen Buckel, krumm wie der Regenbogen und zog seinen Schwanz aus mir. Ich schnappte danach und rubbelte ihm den Saft heraus. Ein beachtlicher Schwapp ...