1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ihnen, daß ich absolut nichts gegen Verbalerotik hätte. Und wenn man mir dreckige Namen beim Bumsen gab? Ich versuchte mir das Lachen zu verkneifen. Das konnte ja noch heiter werden. Ich sagte ihnen, sie sollen es doch einfach mal probieren. Dann würden sie gleich mit merken, ob es ihnen auch selbst Spaß macht. Kevin, Peter und Tommy sah ich es sofort an. Hatte ich vorher schon kleine, verdorbene Teufelchen in ihnen geweckt, so waren diese jetzt völlig außer Rand und Band. Sie ließen es sich nicht nehmen, auf der Stelle ihr Repertoire an Schimpfnamen zum Besten zu geben, wobei alte Hure oder geile Sau noch die Harmlosesten waren. Nur Steffen saß, so wie meistens, still da, hörte zu und lächelte mich an. Er gefiel mir immer mehr. Das verdorbene Dreigestirn dagegen fuhr fort mich schamlos auszufragen. Ob ich es schon mal mit mehreren gleichzeitig getrieben hatte. Ich verneinte. Aber irgendwie sahen sie skeptisch aus. Das gibt's nicht! Seit wann flunkern Frauen, wenn es um Sex geht! Ich amüsierte mich prächtig, versicherte ihnen aber, daß das heute wirklich das erste Mal war. Das Trio Infernale setzte das Verhör fort. Ob ich es auch hinten drin mag; bei ihnen hieß das Arschficken. Ob ich Dildos benutze und es auch mit Frauen mache. Ich krauelte Steffen den Nacken, massierte nebenher Kevins dicken Schwanz und stand ihnen, auch bei jeder noch so unverschämten Frage, ehrlich Rede und Antwort. Dabei konnte ich mir schon mal ausrechnen, was mich noch so alles erwarten würde. In ...
    ... kürzester Zeit hatten sie mich überzeugt: das würde ein phantastischer Abend werden. Als ihnen allmählich die Fragen ausgingen, beugte ich mich hinunter zu Kevins dicker, noch immer nach meiner Möse schmeckenden Eichel und saugte sie genußvoll, unter den wachsamen Blicken seiner Freunde. Nachdem er wieder richtig hart war, rutschte ich zu Steffen. Danach zu Tommy und Peter. Alsbald stand meine Schwanzparade wieder Spalier. Jetzt war ich zufrieden und konnte mich ein wenig um mich selber kümmern. Mir klebte das Haar immer noch am Kopf. Selbst meine Muschi war struppig und zerzaust. Ich mußte schrecklich aussehen. Und ich fühlte mich auch so. Mich verlangte dringend nach einer Dusche. Steffen bot mir an, ich könne auch gleich richtig baden. Er begleitete mich nach nebenan in sein Bad, wobei ich seinen Ständer nicht aus der Hand ließ.Dort fiel ich fast aus allen Wolken. Auch hier sah es aus wie typisch Mann. Berge schmutziger Wäsche lagen unsortiert auf dem ganzen Boden verstreut. Flecken aller Art dekorierten die Fließen und seine Wanne war starr vor Dreck. Auf der Stelle schickte ich Tommy Putzmittel holen. Dann ordnete ich die Wäsche und stopfte eine Ladung auch gleich in die Waschmaschine. Danach mußten Tommy und Steffen unter meiner gestrengen Aufsicht die Wanne schruppen. Peter und Kevin, beide kichernd in der Tür stehend, bekamen die rote Karte. Ich trug ihnen auf, das Zimmer zur "Spielwiese" umzugestalten und sich zu überlegen, was sie mir zum Abendbrot anbieten wollten.Dann ...
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