1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Kunstwerk der Knabenliebe. Ihre Riemen gewannen dabei zusehends an Größe, so daß ich schon vom Zusehen schwach wurde. Ich zog Beide gleichzeitig an mich und ihre Zungen trafen sich zum Rendezvous in meinem Mund. Wir waren wirklich eine grandiose Trikolore. Ich rieb ihnen weiter über die Löcher, während sie sich gegenseitig die Schwänze massierten. Als sich auch noch zwei Finger in meine Möse verirrten, erwachte diese augenblicklich zu neuem, feuchten Leben und ich schwebte mit ihnen durch die weichen Wattewolken der Lust. Es war Steffen, der mich wieder auf den Fliesenboden des Bades zurückholte. Er könne sich erinnern, das ich baden wollte. Einfühlungsvermögen ist wohl nicht seine Stärke. Recht hatte er trotzdem. Im selben Moment ging die Tür hinter uns auf. Da waren aber jemand neugierig. Grienend kamen Kevin und Peter herein. "Eh, wir langweilen uns zu Tode", teilten sie uns mit. Das hätte man ihnen durchaus glauben können, wenn nicht dieses unverschämt-breitem Grinsen gewesen wäre. Ich ging zur Tür, schloß sie von außen und sah durchs Schlüsselloch. Deutlich wie im Fernsehen sah ich Steffen und Tommy mit verdattertem Gesicht immer noch vor der Wanne knien. Wir hatten den beiden eine astreine Spannershow geboten. Ich ging wieder hinein und erkundigte mich ob es ihnen gefallen hatte. Die zwei Gauner lachten sich ins Fäustchen. Na was soll's. Die kriegen schon noch ihre Strafe. Ich befand die Wanne als sauber und ließ Wasser einlaufen. Dann fragte ich sie, ob eine Frau bei ...
    ... ihnen mal zehn Minuten für sich allein haben könnte. Leider war das nicht möglich. Sie wollten mir unbedingt "helfen" mich gründlich abzuseifen. Na prima! Genau daß, was ich jetzt noch brauchte. Während die Wanne vollief, setzte ich mich aufs Klo, um ein Bedürfnis zu stillen. Tommy und Peter sahen mich erwartungsvoll an. "Was ist denn?", fragte ich und ahnte schon was sie wollten. "Können wir zuschauen?" Und ehe ich hätte Einwände erheben können, plärrte Peter auch schon los: "Du hast es uns versprochen. Du hast gesagt, wir sollen fragen, wenn wir was wollen!" Ich versuchte mir das Lachen zu verkneifen. Doch sie hatten ja Recht, versprochen ist nun mal versprochen. Aber....! "Ich habe auch gesagt, ihr sollt ébitte, bitte' sagen.", erinnerte ich sie. Wie vom Blitz getroffen fielen Beide auf die Knie, faltete die Hände und echoten los: "Bitte, Bitte!...Bitte, Bitte!" Ich verbarg mein Gesicht hinter den Händen und auch meine vier Jungs kriegten sich vor Lachen kaum noch ein. "Nur gucken?", fragte ich sie, als wir uns wieder beruhigt hatten. Zwar nickten sie, aber sicher war ich mir nicht. Trotzdem spreizte ich die Beine und lehnte mich zurück. Sollen sie machen, was sie wollen. Das ich mir hier keine Engel eingefangen hatte, war ja schon recht zeitig klar geworden. Und wenn sie tatsächlich kleine Ferkel sind, konnte ich doch nur froh sein. Um so interessanter würde der Abend werden. Vorsichtig drückten sie mir die Lippen auseinander und als ich ihrer volle Aufmerksamkeit hatte, ...
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