Ines, das Leben als ... -6-
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... erklärte, das er erstmal den morgigen Tag abwarten wolle und dann entscheiden würde wie es weiter geht. Clara brauche aber keine Angst zu haben das sie kein Dach mehr über dem Kopf haben würde.
Sie redeten noch bis tief in die Nacht. Clara erzählte auch Rudi ihre Geschichte. Am folgenden Morgen ging Rudi etwas gerädert zur Arbeit. Gegen Mittag stand fest, das er sogar 1.200.000 € gewonnen hatte. Die Pläne für die nahe Zukunft waren letzte Nacht besprochen worden und wurden so dann in die Tat umgesetzt. Ines hatte regelmäßig Sex mit Rudi und Clara. Clara hatte fast täglich Rudi in mindestens eine ihrer Öffnungen und Ines fickte sie regelmäßig mit dem Dildo.
Ihre Piercings und das Tattoo waren abgeheilt. Somit war sie jetzt als Dreilochstute nutzbar. Rudi hatte einen weiteren Termin bei Achim mit ihr. Er wollte jetzt ihren Nacken und den unteren Teil des Kopf tätowieren lassen. Die Beiden fuhren zu Achim, nachdem Ines ihr die Haare geschnitten und rasiert hatten. Rudi erklärte Achim was er wolle und erhielt kurz darauf eine Vorlage.
Nachdem Rudi erklärt hatte, dass da Sklavin dabei sein sollte, änderte Achim die Größe. Damit war Rudi einverstanden und Achim fertigte die Schablone und fing dann an. Nach gut 3 Stunden war er fertig. Rudi sah es und war begeistert. Achim hatte seinem Namen wieder alle Ehre gemacht. Rudi zahlte und ging mit Clara.
Zu Hause angekommen, riss er ihr die Sachen förmlich vom Leib und fickte sie heftig. Als er den ersten Anflug von ...
... Geilheit befriedigt hatte, kam Ines in den Flur und sah die Beiden ficken bzw. Clara bückte sich und leckte Rudi den Schwanz sauber. Ines sagte nichts sondern drehte sich um und ging. In den nächsten Tagen wollte Rudi nichts mehr von ihr.
Immer wenn er Lust hatte, musste Clara ran. Nachdem das zwei Wochen weiter so ging, fasste Ines den Entschluss mit Rudi zu reden. Sex hatten sie nicht mehr in dieser Zeit gehabt und seit dem Rudi die Kohle gewonnen und von Claras Schwangerschaft erfahren hatte, war er anders geworden. Sie wollte so nicht weiter mit ihm leben. Sie war Clara in dieser Zeit aus dem Weg gegangen.
„Wir müssen reden!“ sagte sie zu ihm, als er von der Arbeit kam. „Worüber. Ist doch alles in Ordnung.“ „Das sehe ich nicht so. Seit dem du weißt, das Clara schwanger ist und ihr Bauch jetzt langsam aber stetig größer wird, hast du nur noch Augen für sie. Wo ich bleibe oder was ich mache, scheint dir egal zu sein.“ „Das stimmt nicht. Okay, ich vögel halt gerne mit ihr. Sie ist im Moment wie eine läufige Hündin. Ich glaube sie kann nicht genug Sex bekommen.“
„Keine Ahnung. Aber was ich weiß ist, das ich so nicht weiter leben will. Ich sehe wie du dich mit ihr vergnügst und ich links liegen gelassen werde. Wenn du das nicht änderst, werde ich die Konsequenzen daraus ziehen und zurück in mein 'altes' Leben gehen, Dann kannst du ja weiter den Stecher und Vater für ihr Kind sein.“ „Gehts noch? Ich glaube du schießt grade mächtig über das Ziel hinaus.“
Eine hitzige ...