Ines, das Leben als ... -6-
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... fickte Clara heftig in den Arsch.
Sie schrie ihre Geilheit heraus. Irgendwann waren sie so erschöpft, das Ines erstmal aufhören musste. Wie viele Höhepunkte die Beiden hatten, wussten sie nicht mehr. Zwischendurch hatte Clara Ines die Pflaume ausgeleckt. Ines wollte auch, aber mit dem Tattoo war sie sich nicht sicher. Sie sah, das Clara auslief. Sie leckte den Liebessaft, der ihre Schenkel herunter lief.
Rudi ging ins Bett und hörte die Mädels sich amüsieren. Später in der Nacht waren die Mädchen so erschöpft, das sie nebeneinander auf der Matratze einschliefen. Rudi ging zur Arbeit und irgendwann am Vormittag wachten die beiden Mädchen auf. Ines war zuerst wach. Sie schaute sich nochmals das Tattoo an. Irgendwie war sie fasziniert davon. Es passte und sah so aus, als ob die Schamlippen dann den Schwanz verschlingen würden.
Sie stand auf und ging in die Küche. Clara war kurze Zeit nach ihr auch dort. „Frühstück?“ „Ja, Kaffee ist schon fertig.“ Clara deckte den Tisch und setzte sich dann gegenüber von Ines hin. Sie nahm sich einen Kaffee und schmierte sich ein Brot. Nachdem sie das Brot aufgegessen hatte, wurd ihr wieder schlecht und sie musste wieder zum Klo rennen.
Als sie wieder kam, sagte Ines „wir gehen gleich zum Frauenarzt. Ich will wissen, was los ist.“ „Es kann nicht sein. Ich bin nicht schwanger. Glaube mir.“ Nachdem sie gefrühstückt hatten, befaht Ines Clara sich zu duschen. Als sie fertig war, hatte Ines ihr Kleidung hingelegt. Sie zog sie an. Dann ...
... fuhren sie zusammen mit einem Taxi in die Nachbarstadt.
Ines hatte kurzfristig einen Termin bei ihrem Frauenarzt bekommen. Nach einigen Untersuchungen, die Clara peinlich waren, stand das Ergebnis fest. „Herzlichen Glückwunsch! Sie sind im 2. Monat schwanger.“ sagte der Arzt. „Das kann nicht sein. Ich hatte erst vor einer Woche meine Tage und ich nehm die Pille!“ „Das waren mit Sicherheit nicht ihre Tage, denn das Ergebnis ist 100 Prozentig. Und die Pille brauchen sie die nächsten Monate nicht mehr. Wenn ich sie fragen darf, wann sie davor das letzte mal die Periode hatten, dann kann ich ihnen den voraussichtlichen Geburtstermin sagen.“
Clara überlegte. Dann teilte sie dem Arzt das ca. Datum mit. „Ja, das passt. Nach den Bildern zu urteilen, sind sie in der 7. bis 8 Schwangerschaftswoche. Wer ist denn der glückliche Vater?“ „Der ist leider verstorben.“ Clara fing an zu weinen. Ines nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Kann ich mit meiner Freundin kurz alleine sein?“
„Ja klar. Ich lass die Unterlagen fertig machen und wenn sie soweit sind, kommen sie einfach aus dem Behandlungszimmer.“ Clara liefen nur so die Tränen. Sie wusste das ihr Ex nicht der Vater sein konnte. Der hatte die letzten Wochen keinen mehr hoch bekommen. Sie grübelte, ob sie es Ines erzählen soll. „Was ist los? Warum willst du mit mir alleine sein?“
„Ich weiß nicht, ob ich das erzählen soll.“ „Was?“ „Es ist nicht mein Herr und Meister, der der Vater ist. Ich weiß es nicht, wer der Vater des Kindes ...