Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... Mutter neben ihm ins Bett stieg, wie ihre dicken Brüste unter ihrem Nachthemd anfingen zu wackeln und er konnte gerade noch seine Decke über seinen Bauch ziehen, als er wegen dem Anblick seiner Mutter schnell hart wurde.

„Komm es ist besser, wenn wir uns beide seitlich legen und ich mich dann mit meinem Rücken an deine Brust kuschele", sagte sie zu ihrem Sohn und nahm die Löffelchenstellung vor ihrem Sohn ein und er drehte sich zu seiner Mutter herüber, sie sahen sich in die Augen und sein Schwanz wurde noch härter, als Monika sich gegen seine ausgebeulte Unterhose drückte.

Jans Gesicht war hinter ihrem Rücken und er sah ihr über ihre Schultern, direkt auf ihre Brüsten und sie lächelte, zog seinen Hand an ihr Dekolleté und umarmte ihn fest, „ oh wie hab ich das immer geliebt mein Schatz, wenn wir früher, immer Sonntags, wenn dein Vater im Altenheim zur Arbeit ging, immer zusammen am Wochenende gemeinsam im Bett gekuschelt haben", sagte sie zu ihrem Sohn.

Jan konnte fühlen, wie sie ihr Steißbein gegen seinen Schwanz rieb, der jetzt wirklich hart war, dabei atmete sie schwer.

Oh Mann, es war so einfach, seiner Mutter nahe zu kommen, er hatte mit mehr Problemen gerechnet.

„Ja Mama, leider war das Kuscheln auch schnell wieder vorbei, als ich in deinen Armen so wie jetzt Hart wurde und du mich empört damals aus dem Bett geschmissen hast", grinste er seine Mutter an.

„Ja deine Pubertät mein Sohn, als ich spürte, das du in den Armen deiner Mutter Hart wurdest, ...

... war es Zeit zu reagieren und dich rechtzeitig noch, bevor etwas schlimmes passieren würde, dich aus meinen Bett zu werfen", grinste sie ihren Sohn an.

„Ja Mama, ich fand es ehrlich gesagt schade, ich fand es immer so toll, mit meinem Gesicht zwischen deinen herrlichen Busen zu Schmusen", sagte er zu seiner Mutter und Monika bewegte sich ein wenig und drückte seine Hand fester an ihr oben ausgebeultes Nachthemd und er fing bewusst an, ihren Busen mit seiner Hand zu umfassen und ihn einmal zu kneten.

Dann auf einmal, als er schon dachte, es vermasselt zu haben, setzte sie sich leicht auf und zog ihr Nachthemd aus, "das ist besser", sagte sie, als sie sich wieder hinlegte, ihre großen nackten Brüste wackelten dabei munter umher, als sie sich zurück auf das Kissen mit ihrem Kopf bewegte.

„Komm mein Schatz, können wir nicht so tun, als wäre wenn, wenn wir beide weiter zusammen im Bett geschmust hätten", sagte sie und Jan setzte sich auf und starrte aufmerksam auf ihre Brüste.

"Möchtest du sie noch einmal wie eben so schön anfassen?", fragte sie ihren Sohn.

Bevor Jan antworten konnte, nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre Brüste und sagte nur " komm und spiele mit ihnen".

Jan wurde mutiger und er streichelte und knetete sie und sie fühlten sich unglaublich an, sie waren weich und doch fest und ihre Brustwarzen waren sehr hart....., „ komm leg dich zurück Jan und lass Mama machen", sagte Monika und er tat, was er ihr sagte.

Monika manövrierte sich in eine ...